Compliance - vereine::de
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35 Ergebnisse gefunden für „Compliance“

  • Leitlinie für Vereine über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (AI/KI)

    Diese Leitlinie ist dazu gedacht, Vereinen die Implementierung und Nutzung von KI-Systemen zu erleichtern. Es ist unerlässlich, dass wir die Bedeutung von ethischen, rechtlichen und sozialen Faktoren in Bezug auf den Einsatz von KI verstehen, um unsere Verantwortungen gegenüber unseren Mitgliedern zu erfüllen. Zweck und Anwendungsbereich von KI: Identifizieren Sie die spezifischen Bedürfnisse Ihres Vereins und wie KI angewendet werden kann, um diese zu erfüllen. Ob dies die Automatisierung von administrativen Aufgaben, die Verbesserung der Mitgliederkommunikation oder die Nutzung der Predictive Analytics (Vorhersagemodelle) für strategische Entscheidungen ist, hängt von Ihren individuellen Anforderungen ab. Datenschutz und Vertraulichkeit: Die Nutzung von Künstlicher Intelligenz geht oft mit der Verarbeitung von großen Datenmengen einher. Stellen Sie sicher, dass Ihr Verein die geltenden Datenschutzbestimmungen einhält und die Privatsphäre und die persönlichen Daten Ihrer Mitglieder schützt. Ethik und Transparenz: Liefern Sie transparente Informationen darüber, wie die KI funktioniert und welche Auswirkungen sie auf die Mitglieder hat. Stellen Sie sicher, dass der Einsatz von KI den Grundsätzen der Fairness, Rechenschaftspflicht und Transparenz folgt. Kompetenzen und Schulung: Bieten Sie Schulungen an, um Ihren Mitgliedern das notwendige Wissen und die notwendigen Fähigkeiten zur effektiven Nutzung der KI zu vermitteln. Monitoring und Kontrolle: Etablieren Sie ein System zur Überwachung und Kontrolle des KI-Systems. Es sollte Mechanismen geben, um die Leistung und Genauigkeit der KI zu bewerten und sicherzustellen, dass sie nicht diskriminierend oder unfair ist. Zusammenarbeit und Partnerschaft: Überlegen Sie, ob eine Zusammenarbeit mit anderen Organisationen oder Dienstleistern von Vorteil wäre, um Fachwissen und Ressourcen zu teilen und so den Einsatz von KI in Ihrem Verein zu verbessern. Diese Anleitung soll Vereinen helfen, KI auf eine Weise einzusetzen, die ihren Anforderungen entspricht und ihre Ziele erreicht, während sie ihre Verantwortungen gegenüber Mitgliedern und der Gesellschaft als Ganzes erfüllen.

  • SEO-Listing für Vereine

    SEO-Listing ist auch für Vereine wichtig, da es ihnen hilft, online besser sichtbar zu sein und ihre Zielgruppe zu erreichen. Hier sind einige Gründe, warum SEO-Listing für Vereine von Bedeutung ist: Sichtbarkeit in Suchmaschinen: Durch eine effektive Suchmaschinen-optimierung (SEO) können Vereine ihre Präsenz in Suchmaschinen wie Google verbessern. Dies bedeutet, dass potenzielle Mitglieder oder Unterstützer, die nach relevanten Begriffen suchen, eher auf den Verein aufmerksam werden. Erhöhung der Website-Besucher: Ein gutes SEO-Listing hilft dabei, die organische (nicht bezahlte) Sichtbarkeit einer Vereinswebsite zu verbessern. Wenn die Website in den Suchergebnissen höher platziert ist, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mehr Menschen darauf klicken und die Website besuchen. Zielgruppenorientierung: Durch die gezielte Optimierung von Schlüsselwörtern und Inhalten kann ein Verein sicherstellen, dass seine Website für die richtige Zielgruppe sichtbar ist. Dies bedeutet, dass Personen, die tatsächlich an den Aktivitäten, Projekten oder Zielen des Vereins interessiert sind, eher auf die Website stoßen. Steigerung der Mitgliederzahlen: Eine gut optimierte Website kann dazu beitragen, die Mitgliederzahlen eines Vereins zu steigern. Indem potenzielle Mitglieder auf den Verein aufmerksam werden und leicht relevante Informationen finden können, wird die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie dem Verein beitreten. Online-Präsenz und Glaubwürdigkeit: Ein professionelles SEO-Listing signalisiert, dass ein Verein eine aktive und präsente Online-Präsenz hat. Dies trägt zur Glaubwürdigkeit des Vereins bei und vermittelt potenziellen Mitgliedern, dass der Verein professionell und engagiert ist. Insgesamt ist SEO-Listing für Vereine wichtig, um ihre Sichtbarkeit zu erhöhen, ihre Zielgruppe anzusprechen, die Website-Besucherzahlen zu steigern und letztendlich das Potenzial für Mitgliederzuwachs und Unterstützung zu maximieren. Mit ihrem Listing-Service, bietet vereine::de als offizieller Partner von Listingstar eine sehr zielführende Lösung an.

  • 📢 Werde aktiv und engagiere Dich in unserer Community🤝

    💲 Jede Mitgliedschaft hat ihren Preis - und bei uns kostet es Deine aktive Mitwirkung! Aber keine Sorge, deine Teilnahme lohnt sich. Hier sind einige der großartigen Vorteile, die du bei uns genießen kannst. 🌐 Erstelle Dein Profil: Erstelle ein detailliertes Profil mit all deinen Angaben, um dich anderen Mitgliedern vorzustellen und deine Interessen zu teilen. Zeige der Community, wer du bist! 👥 Gruppen erstellen: Fühle dich inspiriert, eine eigene Vereines-, Verbands- oder Experten-Gruppe zu erstellen? Kein Problem! Gestalte eine Community rund um deine Interessen, deine Organisation oder deine Ziele. Finde Gleichgesinnte und baue Netzwerke auf. 📝 Teile deine Inhalte: Teile deine Beiträge, Fotos, Videos und Ideen mit anderen Mitgliedern. Zeige deine Expertise und bringe deine Meinungen und Perspektiven in die Community ein. 👥 In bestehende Gruppen eintreten: Möchtest du lieber einer bereits bestehenden Gruppe beitreten? Schließe dich anderen Mitgliedern mit ähnlichen Interessen an, um gemeinsam etwas zu bewegen. Diskutiere, lerne und vernetze dich! 📬 Posten, teilen, folgen: Nutze die volle Bandbreite der Funktionen, die Social Media bietet. Veröffentliche Posts, teile relevante Inhalte und folge anderen Mitgliedern, um auf dem Laufenden zu bleiben und deine Sichtbarkeit zu erhöhen. 💡 Bringe dich ein: Engagiere dich aktiv für deine Sache oder schließe dich einem anderen Thema an, das dir am Herzen liegt. Nutze unsere Plattform, um deine Ideen zu verbreiten, Projekte anzustoßen und gemeinsam etwas zu bewegen. 👋 Sei dabei und mach mit! Werde Teil unserer lebendigen Community, in der jeder Einzelne zählt. Zusammen können wir Großes erreichen! Hinweis: Bitte beachte, dass eine aktive Mitwirkung Voraussetzung für die volle Nutzung unserer Plattform ist. Wir freuen uns darauf, dich in unserer Community begrüßen zu dürfen! ✨

  • Bedingungslos oder leistungsorientiert.

    Das Argument, dass ein leistungsorientiertes Grundeinkommen (LGE) einem bedingungslosen Grundeinkommen (BGE) überlegen ist, kann auch im Kontext ehrenamtlicher Tätigkeiten betrachtet werden: Belohnung für gesellschaftlichen Beitrag Ein LGE kann so gestaltet werden, dass es nicht nur Erwerbsarbeit, sondern auch ehrenamtliche Tätigkeiten und gesellschaftlich wertvolle Beiträge belohnt. Dies würde dazu beitragen, diejenigen zu unterstützen, die sich aktiv für die Gemeinschaft engagieren, was beim BGE nicht unbedingt der Fall ist, da es unabhängig von jeglicher Form des Engagements gewährt wird. Anreiz zur ehrenamtlichen Arbeit. Durch die Anerkennung und finanzielle Unterstützung von ehrenamtlicher Arbeit im Rahmen eines LGE könnte ein stärkerer Anreiz geschaffen werden, sich ehrenamtlich zu engagieren. Dies könnte dazu beitragen, dass mehr Menschen bereit sind, Zeit und Energie in gemeinnützige Aktivitäten zu investieren. Differenzierte Wertschätzung verschiedener Tätigkeiten. Ein LGE ermöglicht es, unterschiedliche Formen von Arbeit und Engagement differenziert zu bewerten und zu belohnen. So könnte beispielsweise ehrenamtliche Arbeit in Bereichen wie Pflege, Bildung oder Umweltschutz besonders gefördert werden, was beim BGE nicht möglich ist, da dort keine Unterscheidung zwischen verschiedenen Tätigkeiten getroffen wird. Zielgerichtete Förderung sozialer Projekte. Ein LGE kann gezielt zur Unterstützung bestimmter sozialer oder ökologischer Projekte eingesetzt werden, indem Personen, die sich in diesen Bereichen engagieren, finanziell unterstützt werden. Dies kann zur Lösung spezifischer gesellschaftlicher Herausforderungen beitragen, während ein BGE ungerichtet und damit möglicherweise weniger effektiv in Bezug auf bestimmte soziale Ziele ist. Gesellschaftliche Anerkennung von Ehrenamt Ein LGE, das ehrenamtliche Arbeit einbezieht, kann dazu beitragen, die gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung für ehrenamtliche Tätigkeiten zu erhöhen. Dies stärkt das gesellschaftliche Bewusstsein für den Wert solcher Tätigkeiten und fördert eine Kultur der Solidarität und des Gemeinsinns. Allerdings sollte dabei beachtet werden, dass die Umsetzung eines LGE, das ehrenamtliche Tätigkeiten einbezieht, auch Herausforderungen mit sich bringen kann, wie beispielsweise die Definition und Bewertung von "Ehrenamt" oder die administrative Umsetzung solch eines Systems.

  • Politikbewusstsein schärfen

    Das Politikbewusstsein von Vereinen und Verbänden ist ein Thema von großer Bedeutung, insbesondere in der heutigen Zeit, in der politische Entscheidungen zunehmend globale Auswirkungen haben. Vereine und Verbände, von kleinen lokalen Gruppen bis hin zu großen internationalen Organisationen, spielen eine entscheidende Rolle in der politischen Vereinslandschaft. Einer der Hauptaspekte des Politikbewusstseins von Vereinen und Verbänden ist ihre Fähigkeit, Mitglieder und die Öffentlichkeit über politische Themen zu informieren und aufzuklären. Viele Vereine organisieren Informationsveranstaltungen, Workshops und Diskussionsrunden, um ihre Mitglieder und Interessenten über aktuelle politische Ereignisse und deren Auswirkungen auf ihre spezifischen Interessengebiete zu informieren. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Engagement von Vereinen und Verbänden in der politischen Lobbyarbeit. Sie vertreten die Interessen ihrer Mitglieder gegenüber politischen Entscheidungsträgern und versuchen, Einfluss auf die Gestaltung von Gesetzen und Richtlinien zu nehmen. Dieses Engagement ist besonders wichtig, da es oft spezialisiertes Wissen und Erfahrungen aus den jeweiligen Fachgebieten in den politischen Entscheidungsprozess einbringt. Darüber hinaus engagieren sich viele Vereine und Verbände auch direkt in der politischen Bildung. Sie bieten Bildungsprogramme an, die darauf abzielen, das Verständnis für demokratische Prozesse zu fördern und die Beteiligung der Bürger am politischen Leben zu stärken. Dies ist besonders relevant für Jugendorganisationen und Bildungsverbände, die junge Menschen auf ihre Rolle als informierte und engagierte Bürger vorbereiten. Vereine und Verbände sind auch oft Plattformen für den Austausch von Meinungen und Ideen. In einer Zeit, in der soziale Medien und die digitale Kommunikation dominieren, bieten sie wichtige Räume für persönliche Begegnungen und Diskussionen. Diese Interaktionen tragen nicht nur zur politischen Bildung bei, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl und die soziale Kohäsion. Insofern lässt sich sagen, dass das Politikbewusstsein von Vereinen und Verbänden eine wesentliche Säule unserer demokratischen Gesellschaft ist. Durch ihre Bildungsarbeit, Lobbyarbeit und ihr Engagement in der politischen Diskussion tragen sie wesentlich dazu bei, dass Bürger informiert, beteiligt und engagiert bleiben. In einer immer komplexer werdenden Welt sind Vereine und Verbände somit unverzichtbare Akteure in der Gestaltung unserer gemeinsamen Zukunft.

  • Wie sich Datenschutz lohnt

    also nicht nur finanziell, sondern auch in Bezug auf den Ruf, das Kundenvertrauen und die rechtliche Compliance

  • Worum | wozu und warum vereine::de?

    Eine Frage nach dem wozu und warum zielt immer auf den Zweck und das Ziel. Worum also dreht es sich bei vereine::de? Wir konzentrieren uns auf zweck- und zielorientierte und insbesondere vereinsrelevante Inhalte, verbunden mit der Mitwirkung unserer Mitglieder auf dieser Seite. Nachdem du uns hier auf der Webseite von vereine::de gefunden hast, solltest du dich nun selbst vorstellen. Nutze die Gelegenheit, dich mit deinen Kontaktdaten zu registrieren oder anzumelden und der vereine::de - Community mitzuteilen, wer du bist, was du machst, welchen Zweck und welches Ziel du verfolgst und versäume nicht, deinen Verein einzutragen und vorzustellen. Deine Beitragseinstellungen entdecken Erkunde die linke Seitenleiste in deinem vereine::de - Community - Konto. Du kannst Medien hinzufügen, um deinem Beitrag Farbe zu verleihen. Du kannst auch das Titelbild ändern, das Menü durchforsten und deine Profildaten aktualisieren. Verbringe etwas Zeit damit, die einzelnen Menüpunkte anzusehen und erfahre, wie du deine zukünftigen Beiträge im Blog und im Forum platzieren kannst. Füge eine Botschaft an die Mitglieder hinzu. Nutze diese Community, um deinem Publikum mitzuteilen, was sie von Dir und deinem Verein erwarten können. Lade sie dazu ein, einen Kommentar zu hinterlassen oder deine Beiträge zu teilen. Vereinsreisen Gruppenreisen, Bildungsreisen, Tagungen, Ausflüge, Wanderungen sind beliebte Veranstaltungen, welche mit einer Buchung von Unterkünften sowie von Bus- oder Flugreisen verbunden sind. vereine::de ist vertraut mit den Fragetstellungen einer Vereinsreise und rät dringend, einer Reiseveranstalter zu engagieren, jene nicht zuletzt auch für Gesundheit und Sicherheit der Reiseteilnehmer gerade stehen müssen.

  • Corporate Social Responsibility (CSR)

    Corporate Social Responsibility (CSR) bezieht sich auf die Verantwortung von Unternehmen, über die gesetzlichen Anforderungen hinaus einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt auszuüben. In diesem Zusammenhang haben auch Vereine bestimmte Erwartungen und Ansprüche an CSR. Diese können wie folgt zusammengefasst werden: Förderung der Gemeinwohlziele: Vereine setzen sich oft für gemeinnützige Ziele ein, sei es im sozialen, kulturellen, Umwelt- oder Bildungsbereich. Unternehmen, die CSR praktizieren, können durch Spenden oder Partnerschaften mit Vereinen dazu beitragen, diese Ziele zu unterstützen und die Gemeinschaft zu stärken. Transparenz und Kommunikation: Vereine erwarten von Unternehmen, dass sie transparent über ihre CSR-Aktivitäten berichten. Dies ermöglicht es Vereinen, die Auswirkungen der Unterstützung zu verstehen und die Glaubwürdigkeit des Unternehmens zu prüfen. Umweltschutz und Nachhaltigkeit: Umweltschutz ist ein wichtiger Bereich der CSR. Vereine, die sich für Umweltthemen einsetzen, erwarten von Unternehmen, dass sie nachhaltige Praktiken in Bezug auf Ressourcenverbrauch, Energieeffizienz und Abfallmanagement umsetzen. Ethische Geschäftspraktiken: Vereine legen Wert auf ethische Geschäftspraktiken, die über die Einhaltung von Gesetzen und Vorschriften hinausgehen. Unternehmen sollten faire Arbeitsbedingungen, ethische Lieferketten und die Vermeidung von Ausbeutung sicherstellen. Förderung von sozialem Engagement: Unternehmen können dazu beitragen, das soziale Engagement ihrer Mitarbeiter zu fördern, indem sie Freiwilligenarbeit unterstützen oder Mitarbeiter dazu ermutigen, sich in gemeinnützigen Projekten zu engagieren. Partnerschaften und Zusammenarbeit: Unternehmen können mit Vereinen kooperieren, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Diese Partnerschaften können in Form von finanzieller Unterstützung, Sachspenden, Dienstleistungen oder Expertise erfolgen. Unterstützung lokaler Gemeinschaften: Unternehmen haben oft einen erheblichen Einfluss auf die lokalen Gemeinschaften, in denen sie tätig sind. Vereine erwarten, dass Unternehmen sich aktiv in diese Gemeinschaften einbringen, indem sie beispielsweise lokale Arbeitsplätze schaffen, Bildungsinitiativen unterstützen oder in Infrastruktur investieren. Langfristige Ausrichtung: CSR sollte nicht als kurzfristige Marketingstrategie betrachtet werden, sondern als langfristiges Engagement für die Gesellschaft und die Umwelt. Vereine wünschen sich, dass Unternehmen langfristige Strategien entwickeln und umsetzen, um nachhaltige positive Veränderungen herbeizuführen. Insofern ist die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Vereinen im Rahmen von CSR von großer Bedeutung, um gemeinsam einen positiven Beitrag zur Gesellschaft zu leisten. Wenn Unternehmen ihre CSR-Verpflichtungen ernst nehmen, können sie einen erheblichen Einfluss auf das Wohlergehen von Gemeinschaften und die Umwelt ausüben.

  • Datenschutz Free SetUp

    Willkommen bei vereine::de, der dynamischen Community, die sich leidenschaftlich für die Vernetzung und Unterstützung von Vereinen einsetzt. Heute freuen wir uns, eine besondere Gelegenheit für unsere Mitglieder anzukündigen – eine Initiative, die Datenschutz nicht nur zugänglich, sondern auch praktikabel macht. Kostenlose Mitgliedschaft Als Teil unserer fortwährenden Bemühungen, unseren Mitgliedern Mehrwert zu bieten, belohnen wir jede neue Registrierung in der vereine.de-Community mit einem exklusiven Geschenk: Lizenkostenlose Nutzung eines innovativen und zertifizierten Datenschutzmanagementsystem (DSMS). Datenschutz Free SetUp: Ihr Tor zu sicherer Datenverwaltung Unser "Datenschutz Free SetUp" ist nicht nur ein Tool, sondern eine umfassende Lösung, die speziell darauf ausgelegt ist, die Komplexität des Datenschutzes zu vereinfachen. Mit diesem lizenzkostenlosen Angebot erhalten Sie: Vollständige Zugänglichkeit zum DSMS: Ein intuitives System, das Ihnen hilft, die Datenschutzbestimmungen effizient zu verwalten. Leichte Integration: Das System lässt sich nahtlos in Ihre bestehenden Prozesse einbinden. Benutzerfreundliche Oberfläche: Auch ohne technische Vorkenntnisse können Sie das System mühelos bedienen. Whistleblowing: Mit dem Datenschutzmanagementsystem (DSMS) erhalten Sie zusätzlich ein Hinweisgeberschutz-system gemäß HinschG. Online-Schulung: In Zusammenarbeit mit dem bundesverband deutscher vereine & verbände e.V (bdvv) bietet vereine::de ihren Mitgliedern, Vereinen, Verbänden und Experten eine Online-Datenschutz-Basis-Schulung inkl. Zertifikat kostenlos an. Mehr als nur ein Tool – Ein Teil der Gemeinschaft Mit der Nutzung des Datenschutzmanagementsystems (DSMS) des bdvv werden Sie nicht nur Ihre Datenschutzpraktiken verbessern, sondern auch Teil einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt und Wissen teilt. Als Mitglied der vereine.de-Community profitieren Sie von: Netzwerkmöglichkeiten: Tauschen Sie sich mit Gleichgesinnten aus und erweitern Sie Ihr Netzwerk. Expertentipps: Erhalten Sie wertvolle Einsichten und Tipps von Datenschutzexperten. Kontinuierliche Updates: Bleiben Sie mit regelmäßigen Updates des Systems auf dem neuesten Stand. Datenschutz Free SetUp ist mehr als nur eine kostenfreie Anwendung; es ist ein Versprechen, unsere Community-Mitglieder in ihrem Engagement für Datenschutz und Datensicherheit zu unterstützen. Wir laden Sie herzlich ein, sich uns anzuschließen, von diesem Angebot zu profitieren und ein Teil unserer wachsenden Gemeinschaft zu werden. Registrieren Sie sich noch heute bei vereine.de und starten Sie in eine sicherere Zukunft für Ihren Verein!

  • Verwaltungsberufsgenossenschaft für Vorstandsmitglieder

    Die Wichtigkeit der Verwaltungsberufsgenossenschaft für Vorstandsmitglieder In der Welt der Vereinsverwaltung und -führung gibt es zahlreiche Aspekte, die berücksichtigt werden müssen, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Eine der allerwichtigsten Absicherungen für Vorstandsmitglieder ist die Anmeldung bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft (VBG). Dieser Schritt ist entscheidend, um im Falle von Arbeits- und Wegeunfällen angemessen abgesichert zu sein. Die Unersetzlichkeit der gesetzlichen Absicherung Es ist wichtig zu betonen, dass keine Privatversicherung die gesetzliche Absicherung durch die Verwaltungsberufsgenossenschaft ersetzen kann. Diese gesetzliche Absicherung stellt sicher, dass Vorstandsmitglieder im Falle von Unfällen während ihrer Vereinstätigkeiten oder auf dem Weg dorthin angemessen geschützt sind. Der jährliche Beitrag beträgt lediglich 4,95 € pro "gewählte Person", was einem symbolischen Betrag gleichkommt. Die Versäumnisse bei der Aufklärung Ein entscheidender Punkt ist, dass Berufsgenossenschaften keinen Außendienst haben und daher oft nicht ausreichend über den wichtigen Versicherungsschutz informieren. Hier ist es die Pflicht der Vereinsverantwortlichen sicherzustellen, dass Vorstandsmitglieder sich aktiv bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft anmelden, um einen umfassenden Schutz zu gewährleisten. Die Nachfolgende Absicherung durch Vereinsversicherungen Nach der obligatorischen Anmeldung bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft folgt die Überlegung weiterer Absicherungen, insbesondere der Vereinshaftpflichtversicherung. Hier kommen Versicherungsmakler ins Spiel, um bedarfsgerechte Lösungen zu ermitteln und die geeigneten Vereinsversicherungen abzuschließen. Die Rolle der Versicherungsmakler Versicherungsmakle sind unverzichtbare Partner, wenn es um die Auswahl und den Abschluss von Vereinsversicherungen geht. Sie kennen den Markt, können die individuellen Bedürfnisse eines Vereins analysieren und maßgeschneiderte Lösungen finden. Insbesondere bei der Vereinshaftpflichtversicherung und anderen speziellen Versicherungen für Vereine ist ihre Expertise von unschätzbarem Wert. Fazit: Richtig Absichern, Verantwortung übernehmen In der Welt der Vereinsverwaltung geht es nicht nur um die Organisation von Veranstaltungen und Aktivitäten, sondern auch um die Verantwortung für die Sicherheit der Vorstandsmitglieder. Die Anmeldung bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft bildet das Fundament dieser Sicherheit und sollte als unverzichtbarer erster Schritt betrachtet werden. Nachfolgend sind Versicherungsmakler die Schlüsselakteure, um die weiteren Bedürfnisse des Vereins angemessen abzudecken. Durch die richtige Absicherung übernehmen Vorstandsmitglieder nicht nur Verantwortung für sich selbst, sondern auch für die Zukunft des Vereins.

  • Diversität in der Vereinswelt

    In der heutigen Zeit ist die Diversität in der Vereinswelt ein zunehmend wichtiges Thema. Diese Vielfalt spiegelt sich nicht nur in der Zusammensetzung der Mitglieder wider, sondern auch in der Breite der Aktivitäten, die ein Verein anbietet. Es geht hierbei um weit mehr als nur ein buntes Miteinander; es geht um die Stärkung der Gemeinschaft und die Förderung von Kreativität und Offenheit. Die Vorteile von Diversität sind vielfältig. Unterschiedliche Perspektiven und Ideen bereichern das Vereinsleben und tragen zur Entwicklung innovativer Projekte bei. Die Integration verschiedener Talente und Erfahrungen erhöht die Problemlösungskompetenz und macht den Verein für ein breiteres Publikum attraktiv. Ein wichtiger Aspekt ist die Pflicht zur Leistung und Mitwirkung der Betroffenen. Jedes Mitglied, unabhängig von seiner Herkunft oder seinen Fähigkeiten, sollte die Möglichkeit haben, sich aktiv einzubringen und am Entscheidungsprozess teilzunehmen. Dies fördert nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern auch das persönliche Wachstum und die Bindung an den Verein. Diversität in Vereinen führt zu einer inklusiven Umgebung, in der sich alle Mitglieder wertgeschätzt und einbezogen fühlen. Dies ist besonders wichtig, da ein solches Umfeld Engagement und Motivation steigert. Durch regelmäßige Schulungen und Workshops in Bereichen wie interkulturelle Kompetenz und Inklusion kann die Vereinsführung ein tieferes Verständnis und eine stärkere Akzeptanz für Diversität schaffen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Diversität in der Vereinswelt nicht nur ein Zeichen von gesellschaftlicher Verantwortung ist, sondern auch ein entscheidender Faktor für den Erfolg eines Vereins. Ein vielfältiges Vereinsleben spiegelt die Realität unserer Gesellschaft wider und setzt ein positives Zeichen für Toleranz und Offenheit.

  • Desinformation bekämpfen

    Schließ dich dem Kampf gegen Desinformation und Fake-News an: Aufklärung und Tipps für ein informiertes Miteinander. In der heutigen, schnelllebigen Welt ist es leicht, in das Netz der Desinformation und falschen Nachrichten verstrickt zu werden. Diese Fehlinformationen können zu schädlichen Entscheidungen, Missverständnissen und gesellschaftlicher Polarisierung führen. Selbstverständlich spielen auch die Medien in dieser Situation eine signifikante Rolle. Währenddessen profitieren sie von Anzeigengewinnen, die durch höhere Klickzahlen und Sichtbarkeit bei emotional aufwühlenden oder kontroversen Themen generiert werden. Die Protagonisten, wie Politiker, Redakteure, Influencer, etc. liefern die Inhalte, die diese Anzeigengewinne ermöglichen, indem sie aufsehenerregende sowie polarisierende und meinungsbildende Beiträge und Geschichten erzeugen. Es entsteht somit ein Zusammenspiel zwischen den Medien und den Protagonisten, welche ihre Interessen in den Mittelpunkt rücken und beide Seiten davon profitieren lassen. Daher ist es wichtiger denn je, sich gut zu informieren und zu wissen, wie man dem Kampf gegen Desinformation aktiv beitragen kann. Hier sind einige Aufklärungstipps und Ratschläge, um das Bewusstsein zu schärfen und die Verbreitung von Fehlinformationen in unserer Gesellschaft zu minimieren. 1. Überprüfe die Quellen: Stelle sicher, dass die Informationen, die du konsumierst, aus seriösen und vertrauenswürdigen Quellen stammen. Achte darauf, ob es sich um etablierte Nachrichtenorganisationen oder Expert*innen auf ihrem Gebiet handelt. Prüfe ebenfalls, ob andere seriöse Medien verschiedene Aspekte der gleichen Geschichte bestätigen können. 2. Sei kritisch gegenüber Schlagzeilen: Dramatische Schlagzeilen können irreführend sein. Lies den gesamten Artikel, bevor du Schlussfolgerungen ziehst oder ihn weiterleitest. Oft wird in einer Schlagzeile eine verkürzte Version der Information dargestellt, die wichtigen Kontext oder Nuancen weglässt und erst zum Schluß die eigentliche Wahrheit offenbart. 3. Überprüfe das Datum: Achte darauf, wann die Information veröffentlicht wurde, um sicherzustellen, dass sie aktuell und weiterhin gültig ist. Geteilte Artikel von vor Jahren können heute irrelevant sein oder nicht mehr die aktuelle Situation widerspiegeln. 4. Untersuche Bilder und Videos: Falsche oder irreführende Bilder und Videos können leicht viral gehen. Verwende Bild- oder Video-Rückwärtssuche, um die Ursprungsquelle zu überprüfen und festzustellen, ob sie manipuliert oder aus dem Kontext gerissen wurden. 5. Werde Zweifel los: Wenn du Informationen begegnest, bei denen du dir nicht sicher bist, zögere nicht, sie weiter zu untersuchen. Es gibt mehrere Faktencheck-Plattformen und Organisationen, die dabei helfen, Gerüchte und Falschinformationen zu entkräften. Eine gründliche Recherche kann dir dabei helfen, herauszufinden, ob die Information wahrscheinlich wahr oder falsch ist. 6. Nimm deine Filterblase wahr: Sei dir bewusst, dass Algorithmen in sozialen Medien dazu neigen, Inhalte zu präsentieren, die deinen Ansichten entsprechen. Dies kann zu einer Verstärkung von Voreingenommenheiten und einer verzerrten Informationslandschaft führen. Es ist wichtig, verschiedene Perspektiven einzubeziehen, um ein umfassendes Verständnis eines Themas oder einer Situation zu erhalten. 7. Sei verantwortungsbewusst beim Teilen: Bevor du Infos weitergibst, stelle sicher, dass sie aus einer seriösen Quelle stammen und wahr sind. Durch das Teilen nicht überprüfter Informationen trägst du zur Verbreitung von Fehlinformationen bei und verstärkst möglicherweise Vorurteile und Missverständnisse. Schließlich ist es unabdingbar, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, Fehlinformationen einzudämmen, um eine informierte Gesellschaft aufzubauen, die auf Fakten, Gerechtigkeit und Zusammenarbeit basiert. Bildung und ein kritisches Denkvermögen sind starke Waffen im Kampf gegen die Verbreitung von Fehlinformationen. Lass uns gemeinsam dieses Problem angehen und ein Klima der Verantwortung und des gegenseitigen Verständnisses fördern.

  • DEAL?

    Datenschutz ist nicht trivial. Und richtig ernst wird es erst, wenn ein Datenschutzverstoß vorliegt. Und wir garantieren Dir, dass wir eine Datenschutzverletzung finden werden, schon allein dann, wenn Du kein Datenschutzmanagement nachweisen kannst, also auch kein Datenschutzmanagementsystem zu Dokumentationszwecken nutzt. Ganz zu schweigen von Fahrlässigkeiten auf der Webseite, wenn kein Consentmanager, keine Datenschutzhinweise, kein Double-Opt/in und keine SSL-Verschlüsselung eingerichtet ist. Noch schlimmer wird´s, wenn mit externen Dienstleistern, sog. Auftragsverarbeitern, keine Auftragsverarbeitungsverträge (AVV) abgeschlossen sind. Richtig unangenehm wird´s sowieso, wenn wirklich begründete Abmahnungen ins Haus flattern. Diese Bedrohungslagen und viele mehr, können weitgehend vermieden werden, wenn wir einen DEAL machen. Registriere Dich und melde Dich in Deinem Verein an oder füge deinen Verein neu hinzu. Als vereine::de - Mitglied findest Du den Link zum eigenen Datenschutzmanagementsystem in deinem vereine.de-Konto.

  • Was sind die größten Herausforderungen für Vereine?

    Die größten Herausforderungen für Vereine heute sind die Mitgliedergewinnung und -bindung, die finanzielle Situation und die Digitalisierung. Viele Vereine haben Schwierigkeiten, neue Mitglieder zu gewinnen und ihre bestehenden Mitglieder zu halten. Dies liegt zum einen daran, dass es immer mehr Angebote gibt, die die Freizeit der Menschen füllen. Zum anderen haben viele Vereine finanzielle Probleme, da die Mitgliederbeiträge nicht mehr ausreichen, um die laufenden Kosten zu decken. Die Digitalisierung ist eine weitere Herausforderung für Vereine, da sie sich auf neue Technologien umstellen müssen, um mit der Zeit zu gehen. Hier sind einige Tipps für Vereine, um die Herausforderungen zu meistern: Sorgen Sie für ein attraktives Angebot für Ihre Mitglieder. Das Angebot sollte den Interessen der Mitglieder entsprechen und sie ansprechen. Kommunizieren Sie regelmäßig mit Ihren Mitgliedern. Informieren Sie Ihre Mitglieder über die Aktivitäten des Vereins und halten Sie sie auf dem Laufenden. Machen Sie Ihre Mitglieder zu Multiplikatoren. Motivieren Sie Ihre Mitglieder, andere Menschen für den Verein zu begeistern. Setzen Sie sich realistische Ziele. Vermeiden Sie es, sich zu viel zu vornehmen. Nutzen Sie die Unterstützung von Experten. Ziehen Sie Experten hinzu, um Sie bei der Gründung, Führung und Verwaltung Ihres Vereins zu unterstützen. Besuchen Sie Vereine, Verbände und Experten. Finden Sie heraus, wie Sie Ihre Herausforderungen am besten meistern.

  • EU-US Data Privacy Framework (DPF)

    Großartige Neuigkeiten auch für Vereine in der EU! Am 10. Juli 2023 traf die EU-Kommission eine bedeutsame Entscheidung bezüglich der Datenübermittlungen zwischen der EU und den USA, die auch Vereine betrifft. Der EU-US Data Privacy Framework (DPF) erhielt den Angemessenheitsbeschluss der Kommission, wodurch Dienste wie Google Analytics und ähnliche Tools, die personenbezogene Daten in die USA übertragen, nicht mehr als "illegal" gelten. Diese Entscheidung wird erhebliche Auswirkungen auf die Datenverarbeitung von Vereinen haben. In den letzten drei Jahren hatten viele Vereine Schwierigkeiten, Tools wie Google Analytics zu nutzen, da es keine klaren Regeln für die Datenübermittlung in die USA gab. Dies führte zu Unsicherheiten hinsichtlich der Rechtskonformität und Datenschutzbedenken unter den Mitgliedern und Unterstützern. Dank der aktuellen Entscheidung herrscht nun endlich Klarheit darüber, wie die Übermittlung personenbezogener Daten in die USA erfolgen kann. US-Dienstleister wie Google müssen sich dem EU-US DPF unterziehen und eine Selbstzertifizierung durchführen, um den Datentransfer wieder aufnehmen zu können. Vereine stellen sich nun die Frage: "Können wir Google Analytics wieder verwenden?" Die Antwort ist vielversprechend. Sobald die von dieser Entscheidung betroffenen Anbieter ihre Selbstzertifizierung abgeschlossen haben, wird es voraussichtlich möglich sein, Tools wie Google Analytics wieder zu nutzen, um wertvolle Einblicke in die Online-Aktivitäten und das Engagement der Mitglieder zu erhalten. Als verantwortungsbewusster Verein ist es jedoch wichtig, weiterhin aufmerksam zu sein. Halten Sie sich über den Fortschritt der Anbieter bei der Selbstzertifizierung auf dem Laufenden, indem Sie regelmäßig Ihre E-Mail-Einstellungen überprüfen. In der Zwischenzeit empfehlen wir Ihnen dringend, wenn Sie Google Analytics oder ähnliche Tools verwenden oder dies in Betracht ziehen, Ihre Datenschutzerklärung zu aktualisieren, um den neuen Vorschriften zu entsprechen und das Vertrauen Ihrer Mitglieder zu stärken. Das EU-US Data Privacy Framework bietet eine vielversprechende Lösung für den sicheren Datentransfer zwischen der EU und den USA. Wenn Sie mehr über den Inhalt und die Details dieses Frameworks erfahren möchten, können Sie unseren ausführlichen Artikel lesen, der Ihnen einen umfassenden Einblick in die Regelungen und Auswirkungen dieser neuen Vereinbarung gibt. Seien Sie gespannt auf die positiven Veränderungen, die diese Entscheidung für Vereine mit sich bringt, und nutzen Sie die neuen Möglichkeiten der Datenübermittlung, um Ihre Vereinsarbeit zu optimieren und das Engagement Ihrer Mitglieder zu fördern.

  • Vereinsrecht googeln

    Das Vereinsrecht in Deutschland ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) in den §§ 21-79 geregelt. Es bildet die Grundlage für die Gründung und das Bestehen von Vereinen. In der Gegenwart ist das Vereinsrecht vor allem durch folgende Entwicklungen geprägt: Digitalisierung: Die Digitalisierung hat auch das Vereinsrecht verändert. Vereine nutzen zunehmend digitale Tools und Technologien für ihre Arbeit. Dies hat Auswirkungen auf die Vereinsverwaltung, die Kommunikation und die Vereinsarbeit selbst. Internationalisierung: Vereine sind zunehmend international tätig. Dies erfordert eine Anpassung des Vereinsrechts an die rechtlichen Rahmenbedingungen anderer Länder. Gesellschaftliche Veränderungen: Die gesellschaftlichen Veränderungen wie die zunehmende Vielfalt der Gesellschaft und die zunehmende Bedeutung des Ehrenamts haben auch Auswirkungen auf das Vereinsrecht. Die folgenden Aspekte sind im Zusammenhang mit der Gegenwart des Vereinsrechts in der Google-Suche relevant: Anzahl der Suchanfragen: Die Anzahl der Suchanfragen zum Thema Vereinsrecht ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Dies zeigt, dass das Thema für viele Menschen relevant ist. Inhalte der Suchanfragen: Die Inhalte der Suchanfragen sind vielfältig. Sie reichen von allgemeinen Fragen zum Vereinsrecht bis hin zu konkreten Fragen zu einzelnen Themen wie der Vereinsgründung, der Vereinsverwaltung oder der Vereinsauflösung. Trends in den Suchanfragen: In den letzten Jahren sind einige Trends in den Suchanfragen zum Thema Vereinsrecht zu beobachten. Dazu gehören die zunehmende Bedeutung der Digitalisierung für Vereine, die Internationalisierung von Vereinen und die gesellschaftlichen Veränderungen. Die Google-Suche ist eine wichtige Quelle für Informationen zum Thema Vereinsrecht. Sie bietet einen Überblick über aktuelle Entwicklungen und Trends und ermöglicht es, gezielt nach Informationen zu bestimmten Themen zu suchen. Hier sind einige Beispiele für aktuelle Suchanfragen zum Thema Vereinsrecht: Vereinsrecht Digitalisierung Vereinsrecht Internationalisierung Vereinsrecht Ehrenamt Vereinsrecht Gründung Vereinsrecht Verwaltung Diese Suchanfragen zeigen, dass das Vereinsrecht ein vielseitiges und dynamisches Rechtsgebiet ist, das sich an die sich verändernden Bedürfnisse der Gesellschaft anpasst.

  • DSGVO & vereine::de

    Das leidige aber dennoch unverzichtbare Thema Datenschutz geht auch Vereine an. Insofern Datenschutz generell jedes Mitglied, jeden Mitarbeiter, jeden Dienstleister und jeden Lieferanten betrifft, ist Datenschutz von essentieller Bedeutung für die Verantwortlichen, welchen wir mit diesem Beitrag ins Gewissen reden. Es gilt, sich darüber bewusst zu sein, dass Vereinsarbeit mit Verwaltungstätigkeiten, wie Schriftverkehr, Beitragswesen, Mitgliederverwaltung, Veranstaltungsorganisation, Vereinsreisen oder Online-Kommunikation mit namentlichen Angaben von Mitgliedern und Nichtmitgliedern, also personenbezogenen Daten, erledigt werden. Zunächst einmal jedoch gilt aber, dass das Verarbeiten von personenbezogenen Daten verboten ist, wenn keine Rechtsgrundlage, verbunden mit einem Zweck gegeben ist. Was letztendlich bedeutet, dass jegliche Verarbeitungen personenbezogener Daten gemäß Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) zu dokumentieren sind. Diese Dokumentationspflicht erfordert detaillierte Kenntnis der DSGVO und vor allem den Einsatz ein Datenschutzmanagementsystem (DSMS), was jedoch vermeidbare Kosten verursacht. Hier bietet vereine::de einen DEAL an. Ein zertifiziertes Datenschutzmanagementsystem zur lizenzkostenlosen Nutzung, verbunden mit einer kostenlosen Mitgliedschaft in der vereine::de-Community. Hinweisgeberschutzsystem, Online-Meeting-Portal inkl. DEAL? Der Zugang zum Datenchutzmanagementsystem findest Du in deinem Mitgliederbereich.

  • 23/24 teilen und folgen

    Die Art und Weise, wie man sich in den Medien mit seinen Maximen präsentiert, ist jedem selbst überlassen. Insofern sich meine Botschaft, statt an den Wähler oder Konsumenten, an die ehrenamtlich Tätigen in über 2 Mio. Vereinen, rechtsfähige und nicht rechtsfähige sowie gemeinnützige Vereine oder eGbR´s richtet. Insofern teile ich hier meine Botschaft, auch eingekleidet in die Neujahrs-euphorie, der Aufforderung zur Aufholung der Versäumnisse in Zukunft, Sicherheit, Wehrhaftigkeit, Grundeinkommen, usw. zu folgen. Liebe Ehrenamtliche, anlässlich des bevorstehenden neuen Jahres möchte ich Euch allen meinen herzlichen Dank aussprechen. Ihr seid das Rückgrat unserer Gesellschaft und ohne Euer Engagement wäre unser Land um vieles ärmer. Ihr arbeitet in über 2 Millionen Vereinen, rechtsfähigen und nicht rechtsfähigen sowie gemeinnützigen Vereinen oder eGbR´s. Ihr leistet einen unverzichtbaren Beitrag in den Bereichen Soziales, Kultur, Sport, Umwelt, Bildung und vieles mehr. Ihr seid die, die sich für andere einsetzen, die sich für das Gemeinwohl engagieren und die unsere Zivilgesellschaft zusammenhalten. Ich weiß, dass Ihr oft viel Zeit und Mühe investiert, um Euer Ehrenamt auszuüben. Ihr opfert Eure Freizeit, Eure Energie und manchmal auch Euer eigenes Geld. Dafür möchte ich Euch von Herzen danken. Ich weiß auch, dass Ihr oft nicht die Anerkennung bekommt, die Ihr verdient. Das möchte ich ändern. Ich möchte, dass Euch die Gesellschaft für Euer Engagement wertschätzt und dass Ihr die Unterstützung bekommt, die Ihr braucht. Ich möchte, dass Ihr Euch in Eurem Ehrenamt wohlfühlt und dass Ihr weiterhin mit viel Freude und Motivation tätig seid, nicht ohne auf die Versäumnisse der Vergangenheit einzuwirken. In der Zukunft müssen wir zusammen die Versäumnisse der Vergangenheit aufholen. Dazu gehören insbesondere: Sicherheit: Wir müssen unser Land wieder sicher machen. Das bedeutet, dass wir unsere Bundeswehr modernisieren und personell aufstocken müssen. Wir müssen auch unsere Zusammenarbeit mit unseren europäischen Partnern im Bereich der Sicherheit intensivieren. Wehrhaftigkeit: Wir müssen unser Land widerstandsfähiger gegen Agressoren, Krisen und Bedrohungen machen. Dazu gehört mindestens, dass wir unsere Infrastruktur modernisieren und unsere Versorgung mit kritischen Gütern sichern. Grundeinkommen: Wir müssen ein Grundeinkommen einführen, um Armut und soziale Ungleichheit zu bekämpfen. Ein Grundeinkommen würde jedem Bürger ein Mindestmaß an finanzieller Sicherheit geben. Klimaschutz: Deutschland hat sich verpflichtet, bis 2045 klimaneutral zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen wir unsere Emissionen drastisch reduzieren. Dazu müssen wir unsere Energieversorgung auf erneuerbare Energien umstellen, unseren Energieverbrauch senken und unsere Industrie klimafreundlicher machen. Digitalisierung: Deutschland hinkt im Bereich der Digitalisierung hinterher. Wir müssen unsere Infrastruktur modernisieren und unsere Verwaltung digitalisieren, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Bildung: Die Bildungschancen in Deutschland sind nicht gerecht verteilt. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Kinder und Jugendlichen unabhängig von ihrer Herkunft und ihrem sozialen Status eine gute Bildung erhalten. Integration: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Wir müssen dafür sorgen, dass sich Zuwanderer in unserer Gesellschaft gut integrieren können. Gesundheitsversorgung: Die Gesundheitsversorgung in Deutschland ist teuer und ungerecht. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Menschen Zugang zu einer guten Gesundheitsversorgung haben, unabhängig von ihrem Einkommen oder ihrer Krankenversicherung. Nachhaltigkeit: Jeder kann etwas tun, um Nachhaltigkeit zu fördern. Durch das Teilen Ihrer Ideen und das Folgen von Organisationen und Personen, die sich für Nachhaltigkeit einsetzen, können Sie einen Beitrag dazu leisten, die Welt zu einem nachhaltigeren Ort zu machen. Diese Herausforderungen sind so groß, dass sie die Politik mit jedwelchem Wahlprogramm allein nicht bewältigen kann. Wir brauchen die Unterstützung aller Bürgerinnen und Bürger, insbesondere aber die der Ehrenamtlichen. Ihr seid das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ihr seid die, die sich für andere einsetzen, die sich für das Gemeinwohl im Dritten Sektor engagieren, die unsere Gesellschaft zusammenhalten und die, die die Weichen für die kommendenen Wahlentscheidungen stellen. Wir brauchen Eure Bereitschaft, Euch weiterhin für unser Land zu engagieren. Wir brauchen Euren Mut, Eure Stärke, Eure Kraft, Eure Teilhabe und Eure Liebe für die Zukunft unseres Landes. In diesem Sinne wünsche ich Euch allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr. Joost Schloemer Vorsitzender des Vorstandes bundesverband deutscher vereine & verbänd e. V. (bdvv)

  • vereine::de COLLECT

    Wir möchten Euch alle auf die Kampagne hinweisen, gemeinnützige Organisationen durch eine Zusammenarbeit mit verein::de zu unterstützen. Durch unser Spendeninitiative verein::de - COLLECT, verbunden mit einem gemeinsamen Spendenaufruf in unseren Foren und Gruppen, können potentielle Spender dabei helfen, gemeinnützige Organisationen zu fördern und zu unterstützen. Jede bei uns eingetragene gemeinnützige Organisation profitiert von dieser Spendenstrategie. Insbesondere dann, wenn alle Community-Mitglieder ihre Mitwirkung in unseren Foren intensivieren und selbst einen Spendenaufruf mit einem Link (https://www.vereine.de/collect) posten, können alle dabei helfen, noch mehr Aufmerksamkeit für ihre Vereine zu generieren. Deshalb rufen wir alle Spender, Sponsoren und Fundraisingexperten auf, sich als vereine::de-Mitglied zu registrieren und sich mit unserer vereine::de - COLLECT - Strategie vertraut zu machen. In Kooperation mit dem bundesverband deutscher vereine & verbände e.V. (bdvv) haben wir dieses Spendenprogramm entwickelt, um gemeinnützige Organisationen auf und effektive Weise zu unterstützen. Hilf uns dabei, Gutes zu tun und unterstütze gemeinnützige Organisationen durch eine Zusammenarbeit mit vereine::de. Für Deine Unterstützung unseren vorab.!

  • Klare Position zum Grundeinkommen

    Das Grundeinkommen beschäftigt die Gesellschaft und wird diffamiert, wie ein böser Geist. Nachdem nunmehr fast jede/r dritte BürgerInn in Deutschland in einem Verein oder mindestens ehrenamtlich engagiert ist und sich dafür auch gerne seinen Teil ausrechnet, hat sich auch die #vereine::de - Redaktion dem Thema #Grundeinkommen angenommen. Und zwar nicht im im Sinne eines bedingungslosen, sondern eines leistungsorientiertem Grundeinkommens (LGE). Nunmehr feilschen die Befürworter und Gegner des BGE nach wie vor um das Für und Wider und drehen sich im Kreis. Als drehte es sich darum, angesichts der Wählerschaft Uneinigkeit und Unvereinbarkeit zu statuieren, statt Einigkeit in einem facettenreichen Thema mit seinen ökologischen und humanitären Aspekten auszuloten. Selbst die Definition des dingungslosen Grundeinkommens (BGE) lässt Fragen offen, insofern es als staatliche Zuwendung ohne Gegenleistung proklamiert wird. Der Verfasser jedoch an dieser Stelle vorausschickt, dass jeder mündige Empfänger eine Leistung, mindestens eine Sozialwohl- oder Gemeinwohlarbeit bzw. eine sinnvolle oder nützliche Betätigung im Sinne des Arbeitsrechts zu erbringen hat. Nicht zuletzt sich jede/r leistungs- oder arbeitsfähige Bürger:in (wieder) in die Arbeitswelt zu integrieren hat und sich ein Jobcenter und seine Mitarbeiter:innen nicht schwer tun sollten, vakante soziale oder gemeinwohltätige Beschäftigung auszukundschaften, statt Anträge für HartzIV zu bearbeiten, soziale Härten auszumachen, Wohnungen und Kühlschränke zu beschaffen und sich auch nicht um ihre eigenen Arbeitsplätze sorgen muss. Dazu insbesondere das Vereinswesen mit ehrenamtlichem oder gemeinnützigem Engagement einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten könnte, Arbeits-, Beschäftigungs- und Dienstverhältnisse im Ehrenamt auszumachen. Es dreht sich um die Schwachen, verächtlich auch die vermeintlich Faulen genannt. Gemeint sind diejenigen, die aus unterschiedlichsten Gründen keine andere Wahl haben, als sich ersatzweise an Bürgergeld zu halten. Nämlich weil das System und die Politik im Wettstreit zwischen Opposition und Regierung, zwischen Parteien und Lobbyisten, zwischen Demagogen und den BGE-Netzwerken sowie zwischen dem Finanzwesen und der Zivilgesellschaft mit Millionen Konsumenten es zulässt, die sozial Schwachen in beschämendster Weise zu diffamieren und ihre ausweglose Lage als Belastung für die Gesellschaft und das Sozialsystem darzustellen. Als sollte man meinen, Hartz4-Anträge mit Ihren Auflagen würden zum Schutz der etablierten Gesellschaft bearbeitet, statt zum Erhalt der viel gepriesenen Würde und ganz neben bei auch des sozialen Friedens wegen, wenigstens zum Erhalt geringster Kaufkraft derjenigen, die sich eh nichts leisten können. Es dreht sich um die Wohl(er-)habenden, die bevorzugt gerne staatlich finanzierte Kaufanreize, z. b. der Automobilindustrie für sich beanspruchen. Jeder nagt auf seine Weise am System. Und jeder fühlt sich ungerecht tituliert. Wie es denn sein könne, dass ein HartzIV- oder Bürgergeldempfänger sich was leisten dürfte. Es dreht sich um Beobachtungszeiträume gleichermaßen für fragwürdige Experimente und zum Zeit schinden. Es dreht sich um die unerfüllten bzw. nicht nachweisbaren positiven Effekte und Erwartungen für den Arbeitsmarkt, statt um die Auswirkungen des Konsumverhalten durch ein angemessenes Grundeinkommen auf den Arbeitsmarkt. Dadurch, dass man Experimente nur mit Arbeitslosen und deren Lebensumstände als Maßstab heranzog, offenbart sich schon, wie das Grundeinkommen diffamiert wird. Es dreht sich um die zwischen den Zeilen negative Berichterstattung solcher destruktiven im Vorhinein zu Scheitern verurteilte Experimente, etwa die der Schweizer, welche eine Volksabstimmung inszenierten, verbunden damit, die sozialen Errungenschaften gegen das BGE aufzuwiegen. Fragt sich, wer ist eigentlich der Gegner des BGE und wer vertritt welche Interessen? Der Bürger nimmt den Gegenwind der überwiegend christlich-sozialen Oposition allenfalls mit Bedauern zur Kenntnis. Diese BGE-Gegner jubeln und fühlen sich in Ihrer Rigidität bestätigt, während die Befürworter weiterhin auf verlorenem Posten stehen. Fragt sich doch, welcher Umstand eine initiale Zündung für das Grundeinkommen wäre, wie etwa der allgemein drohende Crash, egal ob Corona, Krise, Krieg, Umwelt, Finanzmarkt, Grund und Boden, Immobilien, etc.. Sollte man freiwillig in Quarantäne bleiben und ostentativ auf Konsum verzichten, bis die Einsicht gewinnt. Dass sie früher oder später kommt, das ist gewiss. Angesichts der Krisen ist Grund genug gegeben. Da wäre der Politik geraten, nicht gehorsam dem Mainstream zu folgen, sondern den Diskurs mit den Crashszenarien voranzutreiben. Profilierung im Spannungsfeld zwischen Containment (Eindämmungspolitik) und Lockerung ist im Wettlauf um die Lernkurve nichts Verwerfliches. Aber allein mit punktuellen Anreizen nur der Pflicht zu genügen, denen gegenüber, die sich eh schon was leisten könnten, ist das Wesentliche nicht erreicht. Die Spirale wäre aufzuhalten, wenn die Nachfrage strukturell größer wäre als das Angebot. Ein Grundeinkommen täte das seine dazu. Denn genau an diesem Punkt schwächelt das politische System mit seinem Festhalten an dem Dogma, die Unternehmen seien der Motor der Wirtschaft, statt die Konsumenten. Gäben die Regierungen auch den Konsumenten einen Vorschuss z. B. als Grundeinkommen für eine würdige Teilhabe am Wohlstand, ginge es schlagartig auch den Unternehmen besser, zunächst jedenfalls denen, die für die Grundversorgung, wie Wohnen, Bildung, Gesundheit, ÖPNV,etc. stehen letztlich deren Lieferanten und Zulieferindustrien und allen, die Teil der Lieferkette sind. Grundeinkommen kann nicht nur die Arbeitsmotivation steigern, sondern auch dazu führen, dass auch die nächste Gehaltserhöhung nicht so hoch ausfällt. Das wäre für alle gut, denn es würde zu mehr Gerechtigkeit und weniger Inflation führen. Es kommt einem vor, als ob man das Pferd von hinten aufzäumt. Die Interessen der Unternehmen lehnen sich nicht an die der Konsumenten, sondern entfernen sich. Scheinheilig suchen die Unternehmen Kundennähe mit teurer Werbung, statt mit fairen und nützlichen Angeboten auf ehrliche Kundenbindung zu setzen. Sie verschulden sich und den Staat und verschreiben sich dem Wachstum, dem die Politik geflissentlich nach eifert. Das Bruttosozialprodukt scheint sich aus den Augen derjenigen zu verlieren, die die Pfründe ihrer Wähler sichern sollen, statt ihre eigenen. Wenn die Zielgröße des Wachstums für eine größere Verteilungsmasse sorgt, wären Verteilungsfragen auch leichter zu lösen. Was auch dem politischen Ziel, nämlich der rechtlich verankerten Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft gleich käme und gleichermaßen zur Abwehr der gegeben Störung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts beitrüge. Ein Grundeinkommen schon allen Menschen im intrinsischen Sinne gut stände. Nicht zuletzt sei der Gründergeist geweckt, so plädieren Elon Musk sowie Zuckerberg und Co.. Jedenfalls halten diese Protagonisten das BGE auch als Motor für den Arbeitsmarkt als unersätzlich. Sie begründen Grundeinkommen vornehmlich als Konsequenz u.a. der Digitalisierung, so dass selbst der ehemalige Siemenschef Joe Kaeser darauf setzt. Insofern wirft der Verfasser jenen, die das Grundeinkommen verneinen, Impertinenz, Ignoranz, Neid, Realitätsverlust, Gemeinheit, kurzum mangelnde Gerechtigkeitsvorstellungen vor und mahnt eine Verringerung der Ungleichheit der personellen Einkommensverteilung an. Inwiefern sich der Spreu vom Weizen trennt, wird die Lernkurve zeigen. Letztendlich auch die Unternehmen, vorneweg die Konzerne, gemäß dem Vorbild vorgenannter Protagonisten, die Chance nutzen sollten, jedem sein Grundeinkommen zu gönnen und ihr Heil an einer gesunden Nachfrage zu orientieren, statt die Politik zu bemühen, sich am Staat und Steuerzahler (Kaufanreiz-Subventionen) zu bedienen. Bliebe da noch die große Frage nach dem Woher. Woher die Liquidität, denn nichts anderes ist das Grundeinkommen, nehmen? Hier sind progressive Politiker und Volkswirte gefordert, Lösungen entwickeln zu wollen. Die Vorlage schon bei Silvio Gesell auszumachen wäre, wo das Geld fließt zwischen Verbrauchern und Finanzmacht. Es dreht sich um die Geldschöpfung, respektive darum, die erforderliche Geldmenge zu erhöhen, also Kredite bei den Banken zu holen, ggf. schrittweise aber nicht experimentell, intelligente Tilgungspläne nicht zu vergessen. Insofern die Banken ganz genau wissen, dass mit der Tilgung Spielräume geschaffen werden, wenn denn wenigstens Zinsen, entsprechend dem Geschäftsmodell der Banken, erwirtschaftet werden können. Auch die Banken müssen begreifen, dass der Dreh- und Angelpunkt letztendlich immer das Geld oder die Liquidität der Verbraucher ist, welche zuletzt die Last der Zinsen bedienen müssen und nicht die Unternehmen. Dazu man wissen muss, dass Tilgung, etwa für Investitionskredite und Zinsen letztendlich in den Verbraucher-Preisen enthalten sind. Die durch den erhöhten Konsum steigenden Mehrwertsteuereinnahmen für den Staat auch nicht zu vergessen. Wenn ein initiales BGE gezielt in der BRD einmal an die Konsumenten ausgezahlt würde, würde dieses Geld durch Wachstum umgehend eine Steigerung der Produktion gleichermaßen mit Auslastungs- und Produktionseffekten und folglich des Einkommens wieder in die Wirtschaft und die Steuertöpfe zurück fließen und wieder als Grundeinkommen ausbezahlt werden können. Mit jedem ausgegeben Euro würde mehr Mehrwertsteuer eingenommen werden, mit welchen auch etwaiger Schwund ausgeglichen werden könnte. Fehlen hierzu nur noch die Experten, die aufgeschlossen und clever genug sind, Regulative, Gesetze und Maßgaben umzusetzen, anstatt sich scheinheiliger Weise wegen 50 € um das Bürgergeld zu streiten.

  • Gelder auf Privat- und Vereinskonten

    Vereinsmitglieder sind in der Regel ja Privatpersonen mit eigenen (Giro-)Konten. Jeder Bundesbürger verfolgt in der Regel die Nachrichten-Sendungen und liest ggf. auch einmal den Wirtschaftsteil der Tageszeitung. Und dennoch ist die Frage nicht leicht zu beantworten, ob alle Privat- und Vereinsgelder sicher angelegt sind. Vereine::de kann und wird keine Geldanlagevorschläge unterbreiten, aber gerne auf Entwicklungen hinweisen. So verweist der Internationale Währungsfonds (IWF) schon seit Jahren darauf, dass durch die expansive Geldpolitik, die sich von der Realwirtschaft entfernt hat, die internationalen Schuldenberge mit dreistelligen Billionenbeträgen neue Rekordstände erklimmen. Vor dem Hintergrund, dass sich die Staatsschulden in den letzten Jahren um über 80 Prozent erhöht haben, fragen sich viele Bürger, wie lange die internationale Verschuldungsorgie eigentlich noch weitergehen soll. In den Gesprächen nach dem Training oder in privater Runde wird immer häufiger die Frage aufgeworfen, ob sich unser Geld bei unseren Banken (noch) in sicheren Händen befindet. Hierzu einmal folgende Fakten, die nachdenklich machen sollten: Von dem Begriff „EU-Rettungsschirm“ oder „Europäischer Stabilitätsmechanismus (ESM) haben schon viele gehört. Deutschland bürgt z.B. mit einer Haftungssumme von ca. 200 Milliarden Euro. Wir alle sind aber „Staatsbürger“ und bürgen somit mit unserem persönlichen Vermögen für den Staat mit seinen Staatsschulden. Neu ist allerdings seit ca. 10 Jahren, dass wir alle nicht nur für unser eigenes Land, sondern für die gesamte Staatengemeinschaft der Euro-Länder haften, die den ESM-Vertrag unterschrieben haben. Seit 2015 gilt in Deutschland zudem das SAG = Sanierungs- und Abwicklungs-gesetz. Das SAG betrifft alle Bankkunden, die sich in der Regel ja in großer Sicherheit wiegen und doch jederzeit ohne rechtliche Gegenmittel sozusagen enteignet werden können. 2008 gab es dieses Gesetz noch nicht und der Staat musste aus Steuergeldern die Hypo Real Estate verstaatlichen und die Commerzbank stützen. Mit dem SAG wäre es damals schon so abgelaufen, wie es heute ablaufen würde – bei drohender Insolvenz einer systemrelevanten Bank können Kundengelder, also auch Vereinsgelder eingezogen werden. Sie glauben es nicht? Dann fragen Sie bitte explizit bei Ihrem Banker, Makler oder Vermögensverwalter einmal nach.

  • bdvv kritisiert geplante Kürzungen der Bundesregierung für politische Bildung

    Die Bundesregierung hat am 5. Juli 2023 ihren Entwurf für den Bundeshaushalt 2024 vorgelegt. Dieser sieht dramatische Kürzungen beim Kinder - und Jugendplan (KJP) und bei der politischen Bildung vor. Konkret sieht der Haushaltsentwurf des Bundesinnenministeriums vor, den Kinder- und Jugendplan des Bundes (KJP) als zentrales Förderinstrument zur Finanzierung der bundeszentralen Infrastruktur der Kinder- und Jugendarbeit um 44,6 Millionen Euro zu kürzen. Das sind dramatische 18,6 Prozent. Aus dem KJP wird auch die politische Bildungsarbeit von Organisationen und Verbänden unterstützt, die durch die geplanten Kürzungen deutliche Einschnitte auch für die politische Jugend-bildung erfahren würden. Die geplanten Kürzungen würden deutliche Einschnitte auch für die politische Jugendbildung bedeuten und würden der im Koalitionsvertrag verabredeten „bedarfsgerechten Ausstattung des KJP“ zuwiderlaufen. Dies ist umso unverständlicher, als die Bundes-regierung in dem 2021 erschienenen 16. Kinder- und Jugendbericht unter dem Titel „Demokratische Bildung im Kindes- und Jugendalter“ die Bedeutung dieser Arbeit hervorgehoben und als unverzichtbar beschrieben hat. Dramatisch wirken sich die Kürzungspläne für die Bundeszentrale für politische Bildung aus. Hier sollen die Mittel im kommenden Jahr um rund 20 Millionen auf 76 Millionen Euro gekürzt werden. Aufgabe der Einrichtung ist es, das politische und demokratische Bewusstsein in der Bevölkerung zu fördern und zu festigen. Die bpb fördert dabei auch Angebote gemeinnütziger Organisationen in diesem Bereich. Mit den Kürzungen fallen etwa ein Fünftel der bisherigen Mittel für die Bundeszentrale für politische Bildung weg. Viele gemeinnützige Anbieter und damit auch Vereine und Verbände in diesem Bereich würden ihre Unterstützung verlieren. Und das, obwohl im Koalitionsvertrag vereinbart wurde, dass die Projektmittel der Bundeszentrale für politische Bildung erhöht werden sollen. Die Kürzungspläne sind ein fatales Signal in Zeiten erstarkender extremistischer Kräfte. Ausgerechnet in Zeiten stärkender extremistischer Kräfte an der politischen Bildung sparen zu wollen, ist ein fatales Signal. Hinzu kommt das beängstigende Erstarken demokratiefeindlicher, rechtsextremer und rassistischer Einstellungen sowie gravierende Mängel im Geschichts-bewusstsein nicht nur junger Menschen. Deshalb braucht es nicht weniger, sondern mehr politische und menschen-rechtsorientierte Bildung“, ist der bdvv überzeugt. Es ist ein verheerendes Signal, in der politischen Bildung zum jetzigen Zeitpunkt überhaupt derartige Einschnitte vorzunehmen. Das betrifft neben der Bundeszentrale ebenfalls die vielen Projekte, Vereine, Verbände, Bildungsträger und Initiativen, die tagtäglich mit ihrer Arbeit und entsprechenden Bildungsangeboten die demokratischen Abwehrkräfte gegen Hass, Hetze, Fake News und Gewalt stärken und damit für den Zusammenhalt unserer Gesell-schaft unverzichtbar sind, gibt der bdvv weiter zu bedenken. Die Bundesregierung verweist demgegenüber auf das Programm „Demokratie leben!“, das ungekürzt in den Haushaltsentwurf aufgenommen wurde und mit 200 Mio. Euro sehr gut ausgestattet sei. Das allerdings nutzt wenig, gibt der bdvv zu bedenken. Die bundeszentralen Träger der Kinder -und Jugendbildung, die Bildungsstätten, Bildungswerke, Vereine und Organisationen, die über die bpb gefördert werden, bilden das Grundgerüst der demokratiefördernden Arbeit. Strukturelle Einschnitte in die Trägerlandschaft, die „Demokratie leben!“ umsetzt, werden sich durch die Kürzungspläne auch negativ auf das Sonderprogramm auswirken und die demokratie-fördernde Arbeit damit insgesamt gefährden. Der bundesverband deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv) fordert die Abgeordneten des Deutschen Bundestages dringend dazu auf, sich in den kommenden Haushaltsverhandlungen für die politische Bildung stark zu machen und sich für eine bedarfsgerechte Ausstattung der Träger einzusetzen und die Bundesregierung die Kürzungspläne zurückzunehmen. (RA Eva Lingen - Mitglied des bundesverbandes deutscher vereine & verbände e.V.)

  • Socialmediasucht

    Die soziale Revolution: Die Debatte um Social-Media-Sucht und ihre Folgen für die Gesellschaft In den letzten Jahren hat die digitale Revolution unser tägliches Leben in vielerlei Hinsicht verändert, insbesondere durch die rasante Entwicklung von Social-Media-Plattformen. Während die Vorteile dieser Plattformen, wie die Kommunikation über weite Entfernungen hinweg und der Zugang zu Informationen, nicht von der Hand zu weisen sind, hat sich auch eine wichtige Debatte über die Auswirkungen von Social Media auf die Gesellschaft entwickelt, insbesondere im Hinblick auf Suchtverhalten und dessen Folgen. Die Realität der Social-Media-Sucht Social-Media-Sucht ist ein Phänomen, das immer mehr Menschen betrifft. Die ständige Verfügbarkeit von Smartphones und die Möglichkeit, in virtuellen Welten abzutauchen, hat dazu geführt, dass viele von uns regelrecht süchtig nach der ständigen Aktualisierung ihrer Social-Media-Profile sind. Diese Sucht kann sich in verschiedenen Formen zeigen, wie exzessive Nutzung, die Unfähigkeit, das Handy aus der Hand zu legen, oder die ständige Jagd nach Likes und Kommentaren. Die Auswirkungen auf die psychische Gesundheit Die Auswirkungen von Social-Media-Sucht auf die psychische Gesundheit sind besorgniserregend. Studien haben gezeigt, dass übermäßige Social-Media-Nutzung zu Depressionen, Angstzuständen und sozialer Isolation führen kann. Der ständige Vergleich mit den scheinbar perfekten Leben anderer, wie sie auf den Plattformen dargestellt werden, kann das Selbstwertgefühl erheblich beeinträchtigen. Die soziale Dynamik Ein weiterer Aspekt der Debatte betrifft die soziale Dynamik in unserer Gesellschaft. Social Media hat die Art und Weise verändert, wie wir miteinander kommunizieren und interagieren. Während es uns ermöglicht, mit Menschen auf der ganzen Welt in Verbindung zu treten, kann es auch zu einer Entfremdung von echten sozialen Beziehungen führen. Ein Abendessen mit Freunden kann leicht durch die Ablenkung von Handys und sozialen Medien gestört werden. Die Rolle der Plattformen und der Gesellschaft Es ist wichtig zu betonen, dass die Verantwortung für die Eindämmung von Social-Media-Sucht nicht nur bei den Individuen liegt, sondern auch bei den Plattformen selbst und der Gesellschaft als Ganzes. Plattformen können ihre Benutzeroberflächen und Algorithmen so gestalten, dass sie weniger süchtig machen und die Privatsphäre und den Datenschutz besser schützen. Die Gesellschaft kann dazu beitragen, ein Bewusstsein für die Auswirkungen von Social-Media-Sucht zu schaffen und gesündere digitale Gewohnheiten zu fördern. Schlussfolgerung Die Diskussion um Social-Media-Sucht und ihre Folgen für die Gesellschaft ist von großer Bedeutung. Es ist wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Nutzung von Social Media und der Aufrechterhaltung unserer mentalen und sozialen Gesundheit zu finden. Als Individuen sollten wir uns bewusst sein, wie wir Social Media nutzen, und nach gesunden Grenzen suchen. Als Gesellschaft sollten wir die Verantwortung übernehmen, um sicherzustellen, dass die Technologie, die unser Leben so stark beeinflusst, zum Wohl aller genutzt wird.

  • Forschungsergebnisse und Fallstudien

    In der Vereinswelt gibt es eine Vielzahl von Forschungsergebnissen und erfolgreichen Fallstudien, die wertvolle Einblicke und Strategien für die Entwicklung und das Management von Vereinen bieten. Diese Studien umfassen eine breite Palette von Themen, einschließlich Mitgliederengagement, Fundraising, Freiwilligenmanagement und Technologieintegration. Hier sind einige Schlüsselbereiche, in denen Forschungsergebnisse und Fallstudien besonders aufschlussreich sein können: 1. Mitgliederbindung und -entwicklung Forschungsergebnisse: Untersuchungen zeigen, dass personalisierte Kommunikation, regelmäßige Engagement- und Entwicklungsmöglichkeiten und die Anerkennung von Mitgliederbeiträgen wesentliche Faktoren für die Mitgliederbindung sind. Fallstudien: Vereine, die innovative Mitgliederengagement-Programme eingeführt haben, wie z.B. maßgeschneiderte Veranstaltungen für unterschiedliche Interessengruppen und regelmäßige Feedback-Schleifen durch Umfragen, verzeichnen oft eine höhere Mitgliederzufriedenheit und -bindung. 2. Fundraising und Finanzmanagement Forschungsergebnisse: Effektives Fundraising basiert auf der klaren Kommunikation des Nutzens für die Spender, der Nutzung von Technologie zur Vereinfachung des Spendenprozesses und der Schaffung von Transparenz bezüglich der Mittelverwendung. Fallstudien: Vereine, die kreative Fundraising-Strategien, wie Crowdfunding-Kampagnen und Partnerschaften mit lokalen Unternehmen, erfolgreich umgesetzt haben, konnten ihre Einnahmen signifikant steigern. 3. Freiwilligenmanagement Forschungsergebnisse: Die Motivation von Freiwilligen hängt eng mit ihrer Zufriedenheit, der Anerkennung ihrer Arbeit und der Möglichkeit, Fähigkeiten zu entwickeln, zusammen. Fallstudien: Organisationen, die ein systematisches Freiwilligenmanagement etwa wie das Forschungsprojekt zur Katastrophenhilfe begleietet haben, einschließlich klarer Rollendefinitionen, Schulungen und Anerkennungsprogrammen, berichten von einer höheren Freiwilligenretention. 4. Technologieeinsatz Forschungsergebnisse: Die Integration von Technologielösungen, wie Mitgliederverwaltungssysteme, soziale Medien und digitale Kommunikationswerkzeuge, trägt zur Effizienzsteigerung und Verbesserung der Mitgliedererfahrung bei. Fallstudien: Vereine, die digitale Tools zur Förderung der Zusammenarbeit, Kommunikation und Veranstaltungsplanung einsetzen, erleben oft eine Steigerung der Mitgliederaktivität und des Engagements. 5. Strategische Planung und Governance Forschungsergebnisse: Eine klare strategische Ausrichtung und effektive Governance-Strukturen sind entscheidend für die langfristige Nachhaltigkeit von Vereinen. Fallstudien: Vereine, die regelmäßige strategische Überprüfungen durchführen und ein engagiertes Vorstandsteam haben, das gut mit den Mitgliedern kommuniziert, zeigen oft eine stärkere Ausrichtung und Erfolg bei der Erreichung ihrer Ziele. Zur Vertiefung dieser Themen und zum Zugriff auf spezifische Fallstudien und Forschungsergebnisse empfehle ich die Suche in Fachzeitschriften und Veröffentlichungen von Verbänden und Organisationen, die sich auf das Management von Non-Profit-Organisationen spezialisieren. Plattformen wie Google Scholar, JSTOR oder spezialisierte Netzwerke und Verbände bieten Zugang zu einer Vielzahl relevanter Ressourcen.

  • Vereinsforum

    Die Plattform für Vereinsengagement Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie bieten Menschen aller Altersgruppen und Interessengruppen die Möglichkeit, sich zu engagieren, Gemeinschaft zu erleben und etwas für die Gesellschaft zu tun. Doch Vereinsarbeit ist nicht immer einfach. Es gibt viele Herausforderungen zu meistern, wie zum Beispiel die Gewinnung neuer Mitglieder, die Finanzierung oder die Organisation von Veranstaltungen. Das Vereinsforum unter Vereine.de ist eine Plattform, die Vereinsvertreterinnen und -vertretern dabei hilft, diese Herausforderungen zu meistern. Das Forum bietet eine Vielzahl an Informationen, Tipps und Werkzeugen, die für die Vereinsarbeit hilfreich sind. Was bietet das Vereinsforum? Das Vereinsforum bietet folgende Inhalte: Informationen: Das Forum bietet umfangreiche Informationen zu allen Themen rund um die Vereinsarbeit, wie zum Beispiel Vereinsrecht, Vereinsfinanzierung, Vereinsorganisation oder Vereinskommunikation. Tipps: Das Forum bietet praktische Tipps und Tricks für die Vereinsarbeit, die von erfahrenen Vereinsvertreterinnen und -vertretern geteilt werden. Werkzeuge: Das Forum bietet verschiedene Werkzeuge, die die Vereinsarbeit erleichtern, wie zum Beispiel Vorlagen für Vereinsstatuten, Satzung oder Mitgliederverwaltung. Wer sollte sich im Vereinsforum engagieren? Das Vereinsforum richtet sich an alle, die sich für Vereinsarbeit interessieren oder bereits in einem Verein aktiv sind. Insbesondere folgende Personengruppen profitieren vom Vereinsforum: Vorstandsmitglieder: Das Forum bietet Vorstandsmitgliedern wertvolle Informationen und Tipps für die Vereinsführung. Vereinsmitglieder: Das Forum bietet Vereinsmitgliedern die Möglichkeit, sich über aktuelle Themen rund um die Vereinsarbeit zu informieren und sich mit anderen Vereinsvertreterinnen und -vertretern auszutauschen. Interessierte: Das Forum bietet Interessierten einen Überblick über die Vereinsarbeit und die Möglichkeiten, sich in einem Verein zu engagieren. Warum sollten Sie sich im Vereinsforum engagieren? Es gibt viele gute Gründe, sich im Vereinsforum zu engagieren. Hier sind einige davon: Sie lernen, wie Sie Ihre Vereinsarbeit erfolgreicher gestalten können. Das Forum bietet Ihnen wertvolle Informationen und Tipps, die Ihnen helfen, Ihre Vereinsarbeit zu verbessern. Sie vernetzen sich mit anderen Vereinsvertreterinnen und -vertretern. Das Forum bietet Ihnen die Möglichkeit, sich mit anderen Vereinsvertreterinnen und -vertretern auszutauschen und voneinander zu lernen. Sie leisten einen Beitrag für Ihre Gemeinschaft. Vereinsarbeit ist wichtig für unsere Gesellschaft. Wenn Sie sich im Vereinsforum engagieren, leisten Sie einen Beitrag für die Gemeinschaft. Wie können Sie sich im Vereinsforum engagieren? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Vereinsforum zu engagieren. Sie können: Inhalte erstellen oder bewerten. Das Forum lebt von den Beiträgen seiner Nutzerinnen und Nutzer. Wenn Sie über Wissen oder Erfahrungen verfügen, die für andere Vereinsvertreterinnen und -vertreter hilfreich sein können, können Sie diese im Forum teilen. An Diskussionen teilnehmen. Das Forum bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen. Wenn Sie sich mit anderen Vereinsvertreterinnen und -vertretern über aktuelle Themen rund um die Vereinsarbeit austauschen möchten, können Sie dies im Forum tun. Die Entwicklung des Forums mitgestalten. Das Forum wird von einem Team von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern betreut. Wenn Sie sich für die Entwicklung des Forums interessieren, können Sie sich an das Team wenden und Ihre Ideen einbringen. Wir können Sie nur ermutigen, sich im Vereinsforum zu engagieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, sich für Vereinsarbeit zu interessieren, sich weiterzubilden und sich mit anderen Vereinsvertreterinnen und -vertretern zu vernetzen.

  • Selbstbestimmung, Datenschutz und IT-Sicherheit

    Inmitten des rasenden Fortschritts der digitalen Ära und der zunehmenden Vernetzung von Einzelpersonen, Gesellschaften und Institutionen kommt es uns als unabdingbar vor, die elementare Bedeutung von Selbstbestimmung, Datenschutz und IT-Sicherheit zu betonen. Daher präsentieren wir dieses Manifest, welches diese Werte als wesentliche Leitlinien für alle technologischen Entscheidungen etabliert. Selbstbestimmung Wir betrachten das Recht auf informationelle Selbstbestimmung als ein unveräußerliches Gut. Es beinhaltet die Fähigkeit von Einzelpersonen und Gemeinschaften, in einer digitalisierten Gesellschaft Informationen und Kommunikation eigenständig und frei von ungewolltem Einfluss zu kontrollieren. Wir fordern die ungeteilte Achtung dieses Rechts für alle Menschen, ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer Herkunft, ihrer Nationalität oder ihres sozioökonomischen Status. Unser Einsatz gilt der Entwicklung und Implementierung von Technologien, Systemen und bewährten Verfahren, die die Selbstbestimmung der Nutzer respektieren und stärken. Datenschutz Wir sehen den Datenschutz als untrennbaren Bestandteil der digitalen Selbstbestimmung an. Die Achtung der Privatsphäre ist eine zwingende Voraussetzung für das uneingeschränkte Ausleben unserer demokratischen Werte und Menschenrechte. Wir sind überzeugt von der dringenden Notwendigkeit einer umfassenden Sensibilisierung und Aufklärung der Bevölkerung betreff Datenschutz und seiner Relevanz in der digitalen Ära. Wir unterstützen gesetzliche Rahmenbedingungen sowie technische und organisatorische Lösungen, die eine sinnvolle und effektive Umsetzung des Datenschutzes gewährleisten. IT-Sicherheit Wir erkennen an, dass die Integrität von Systemen und der Schutz von Daten grundlegend für die Wahrung von Selbstbestimmung und Datenschutz sind. Wir sind der festen Überzeugung, dass IT-Sicherheit als Grundlage für vertrauenswürdige und zuverlässige digitale Systeme und Dienstleistungen von absoluter Notwendigkeit ist. Wir befürworten Investitionen in die Entwicklung und Implementierung von Sicherheitstechnologien sowie Maßnahmen zur kontinuierlichen Aktualisierung und Verbesserung der IT-Sicherheit sowohl in Organisationen als auch auf individueller Ebene. In Anbetracht der digitalen Herausforderungen unserer Zeit betrachten wir es als unsere kollektive Pflicht, aktiv zur Achtsamkeit, Aufklärung und Sensibilisierung über Selbstbestimmung, Datenschutz und IT-Sicherheit beizutragen. Wir setzen uns für die Fortführung dieser wichtigen Diskussionen auf allen Ebenen ein, um ein gesichertes und selbstbestimmtes Leben im digitalen Zeitalter zu gewährleisten.

  • Tag der Menschenrechte

    Schon seit über 70 Jahren ist der 10. Dezember der weltweite Gedenktag für Menschrechte. Menschenrechte, in drei Worte zusammen gefasst, meint Freiheit, Würde und Selbstbestimmung. Zur Geltung kommen sie leider nur im demokratischen Umfeld, wo Meinungs- und Pesserfreiheit herrschen und auch nur dort, wo die Konvention der UN anerkannt wurde. Im Rest der Welt sind Menschenrechte nicht anerkannt. Oberdrein ist es gefährlich, sich für sie einzusetzen. Der Tag der Menschenrechte ist ein Tag der Empörung und Mahnung und darf auch hier auf vereine::de nicht unerwähnt bleiben. Die Empörung über die Verletzung der Menschenrechte darf auch nicht aufhören, wozu wir hier alle Organisationen einladen, sich hier unter vereine::de zu treffen und zu organisieren. Aber auch der Diskurs über die vielen Fragestellungen, insbesondere Migration, Klima, Krankheiten, Demagogie und viels mehr, gehören hier auch auf Tablett. Denn Verletzungen der Menschenrechte kann man nicht mit drei Worten zusammenfassen.

  • vereine::de startet zum Tag des Ehrenamtes

    Pünktlich zum Tag des Ehrenamtes startet die vereine::de Community offiziell seinen Web-Auftritt mit den Vorstandmitgliedern des bundesverbandes deutscher vereine & verbände e. V. (bdvv). Ehrenamt in allen Facetten eines zweckorientierten Engagements soll hier seinen Eindruck hinterlassen. Gäbe es die ehrenamtliche Tätigkeit nicht, wüssten Vereine zwar, wie sie sich zweckmäßiger Weise definieren, hätten aber ohne ehrenamtliches Engagement durch ihre Mitglieder kein Dasein und keine Teilhabe. Jenes sich hier und heute nur in einem Vereinsleben in realer Welt offenbaren kann. Insofern sich vereine::de auf die Fahnen schreibt, die reale und digitale Welt zu vernetzen, nämlich die täglichen Dinge hier in den digitalen Niederungen des Internet der Dinge (Internet of thing) zu erörten. Die physische und virtuelle Welt zu verbinden, ist ein Gebot von vereine::de, Mensch zu bleiben, und die Wahrheit als menschliches Attribut zu bewahren und nicht als Mittel der Manipulation und Täuschung zu mißbrauchen. Die Worte bedeuten heute nichts mehr, wenn keine Taten folgen. Denn nur, was man in der realen Welt messen oder wiegen kann, ist wahr. Was also glauben zu wissen, dass etwas wahr ist? Nachrichten machen einem Glauben, dass wahr ist, was berichtet wird. Denn darauf zielen die Medien ab. Oberdrauf zielen sie darauf ab, dass Du Dir nach Empfang einer Nachricht eine Meinungs bildest und eine Entscheidung triffst, nämlich die Nachricht zu glauben und entsprechend, mind. nach eigenem Ermessen, zu entscheiden. Etwa einen Entschluss zu wählen, der einer quantitativen und qualitiven Bewertung stand hält und alle Kräfte gegen die Wiederstände aufwiegt, muss Du selbst verantworten. So verhält es sich auch und im Speziellen bei ehrenamtlichem Engagement, wenn du deine Energie (Kraft mal Weg pro Zeit) zielgerichtet einbringst, kann das Erreichte wahr werden. Insofern ziehlt vereine::de auf Wahrheiten. Wer die Kraft hat, kann das Maß hochhalten.

  • Was einen Musterverein ausmacht!

    Ein Musterverein zeichnet sich durch mehrere charakteristische Merkmale aus, die sowohl juristische als auch organisatorische Aspekte umfassen. Juristische Definition: Ein Musterverein ist im Idealfall eine auf Dauer angelegte Personenvereinigung mit körperschaftlicher Verfassung. Dies bedeutet, dass der Verein als juristische Person agiert, die aus Mitgliedern besteht und eine eigene Rechtspersönlichkeit hat. Vereinsmanagement: Ein wesentliches Merkmal eines Mustervereins ist das Streben nach mustergültigem Vereinsmanagement. Dies umfasst eine effiziente und effektive Organisation und Führung des Vereins, die sich an Best Practices orientiert. Vereinszweck und Umsetzung: Jeder Verein definiert einen spezifischen Zweck, den er verfolgt. Dieser Zweck ist in der Vereinssatzung festgelegt und leitet alle Aktivitäten des Vereins. Die Umsetzung des Vereinszwecks erfolgt durch verschiedene Aktivitäten und Programme, die auf die Erfüllung dieses Zwecks abzielen. Mitgliedschaft: Die Mitglieder bilden das Herzstück des Vereins. Ihre Rechte und Pflichten, Aufnahmebedingungen und der Austritt aus dem Verein werden in der Vereinssatzung geregelt. Rechtsfähigkeit und Besteuerung: Als juristische Person besitzt der Verein Rechtsfähigkeit und unterliegt bestimmten steuerlichen Regelungen. Diese hängen von der Art des Vereins (z.B. gemeinnützig oder nicht) und seiner wirtschaftlichen Tätigkeit ab. Vereinssatzung: Die Satzung ist das grundlegende Dokument eines Vereins. Sie enthält wichtige Informationen über den Zweck des Vereins, seine Struktur und Verwaltung, die Rechte und Pflichten der Mitglieder sowie andere grundlegende Regelungen. Organe des Vereins: Zu den Organen eines Vereins gehören typischerweise die Mitgliederversammlung, der Vorstand und eventuell Beiräte. Diese Organe sind für die rechtskonforme Führung und das Management des Vereins verantwortlich, um den Satzungszweck vollständig zu erfüllen. Unterstützung durch den bdvv: Der bundesverband der vereine & verbände e. V. (bdvv) bietet mit vereine.de eine Informationsplattform, die Expertenwissen in verschiedenen Bereichen wie Vereinsrecht, Steuer, Versicherung, Veranstaltungssicherheit, Kommunikation, Marketing, Sponsoring, Fundraising, Datenschutz und Hinweisgeberschutz sowie Vereinsreisen bereitstellt. Diese Ressourcen sollen Vereine dabei unterstützen, potenzielle Bedrohungen zu erkennen und zu bewältigen, und tragen somit zur Professionalisierung des Vereinswesens bei. Insofern ist ein Musterverein also eine gut organisierte, rechtlich verfasste Gemeinschaft, die sich durch ein professionelles Management und die Erfüllung seines spezifischen Vereinszwecks auszeichnet. Der bdvv unterstützt Vereine in diesem Prozess durch Bereitstellung von Expertenwissen und Ressourcen.

  • Ehrenamt im Wandel der Zeit

    Gemeinschaftliches Engagement im digitalen Zeitalter Das ehrenamtliche Engagement, tief verwurzelt in der Entwicklung sozialer Verhaltensweisen, hat sich im Laufe der Menschheitsgeschichte ständig weiterentwickelt. In Deutschland setzen sich laut Umfragen und Statistiken heute jeder zweite bis dritte Bundesbürger in einem der rund 600.000 Vereine ehrenamtlich ein, teilen soziales Verhalten und stärken ihre soziale Kompetenz. Die Geschichte des Ehrenamts in Deutschland ist eng mit der Entwicklung der Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verbunden. Durch gemeinsame Freizeitgestaltung und Sport entstanden Vereinigungen mit klaren Zielvorstellungen im Sinne des heutigen Verständnisses von Sozial- und Gemeinwohl. In jüngster Zeit haben sich die Begriffe im Vereinswesen erweitert: Ehrenamt steht für bürgerschaftliches Engagement, aus Öko wurde Nachhaltigkeit, und die Globalisierung brachte Diversität hervor. Die Herausforderungen der modernen Zivilgesellschaft erfordern einen gemeinsamen Einsatz von Experten aus allen Bereichen – Politik, Wirtschaft, Kultur und Gemeinschaft. Nur durch diesen vielfältigen Ansatz kann die Erhaltung von Demokratie und einer menschenwürdigen Zukunft sichergestellt werden. In diesem Kontext tritt vereine::de auf den Plan – eine digitale Plattform, die Vereine und Experten zusammenbringt und Raum für Austausch und Vernetzung schafft. Diese Plattform bietet eine Fülle von Funktionen, die das Ehrenamt und Engagement erleichtern und unterstützen. Für Vereine bietet vereine::de: 1. Information und Unterstützung: Die Plattform bietet umfassende Informationen zu wichtigen Themen rund um das Ehrenamt, von Vereinsrecht über Vereinsfinanzierung bis hin zur Öffentlichkeitsarbeit. Vereine können auf Expertenwissen und Unterstützung zurückgreifen. 2. Netzwerkbildung: Vereine haben die Möglichkeit, sich mit anderen Organisationen zu vernetzen, Erfahrungen auszutauschen, Ideen zu entwickeln und Kooperationen einzugehen. 3. Werbung und Öffentlichkeitsarbeit: Die Plattform ermöglicht es Vereinen, sich und ihre Angebote einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren, neue Mitglieder zu gewinnen und ihre Ziele bekannt zu machen. Für Experten bietet vereine::de: 1. Informationen und Tipps: Experten können ihr Wissen rund um das Ehrenamt und Engagement teilen, Informationen und Tipps anbieten. 2. Schulungen und Workshops: Die Plattform bietet Raum für Experten, um Schulungen und Workshops zu bestimmten Themen anzubieten und Vereine weiterzubilden. 3. Dienstleistungen: Experten können ihre Dienstleistungen, von Rechtsberatung bis Marketingunterstützung, auf der Plattform anbieten und Vereinen zur Verfügung stellen. vereine::de ist eine wegweisende Plattform für Vereine und Experten, die sich für Ehrenamt und Engagement einsetzen. In einer Zeit, in der Digitalisierung und gesellschaftlicher Wandel Hand in Hand gehen, schafft diese Plattform eine Brücke zwischen Tradition und Moderne. Wer sich für Ehrenamt und Engagement interessiert, sollte unbedingt einen Blick auf vereine::de werfen und Teil dieser dynamischen Community werden. Nur durch gemeinsames Engagement können Selbstbestimmung, Einigkeit, Recht und Freiheit auch in Zukunft bewahrt werden.

  • Künstliche Intelligenz in der Zivilgesellschaft

    Eine Chance für eine bessere Zukunft Künstliche Intelligenz (KI) ist eine Technologie, die unser Leben in vielerlei Hinsicht verändert. Sie wird bereits in vielen Bereichen eingesetzt, darunter in der Wirtschaft, in der Verwaltung und in der Wissenschaft. Doch auch in der Zivilgesellschaft hat KI das Potenzial, einen positiven Wandel zu bewirken. Möglichkeiten für eine bessere Gesellschaft KI kann dazu beitragen, die Zivilgesellschaft zu stärken und eine bessere Gesellschaft zu schaffen. Sie kann dabei helfen, die folgenden Ziele zu erreichen: Demokratische Teilhabe: KI kann dabei helfen, die demokratische Teilhabe zu stärken. So kann sie zum Beispiel genutzt werden, um Bürgerinnen und Bürger besser zu informieren und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich aktiv an politischen Entscheidungsprozessen zu beteiligen. Soziale Gerechtigkeit: KI kann dazu beitragen, soziale Gerechtigkeit zu fördern. So kann sie zum Beispiel genutzt werden, um Menschen in Not zu helfen, Diskriminierung zu bekämpfen und Chancengerechtigkeit zu verbessern. Nachhaltige Entwicklung: KI kann dabei helfen, nachhaltige Entwicklung zu fördern. So kann sie zum Beispiel genutzt werden, um Ressourcen zu schonen, Umweltverschmutzung zu reduzieren und den Klimawandel zu bekämpfen. Konkrete Beispiele Es gibt bereits viele Beispiele dafür, wie KI in der Zivilgesellschaft eingesetzt wird. So werden KI-Systeme zum Beispiel genutzt, um: Wahlen transparenter und fairer zu machen Bürgerbeteiligung zu fördern Menschen in Not zu helfen Diskriminierung zu bekämpfen Nachhaltige Entwicklung zu fördern Zukunft der KI in der Zivilgesellschaft Die Zukunft der KI in der Zivilgesellschaft ist vielversprechend. Wenn KI verantwortungsbewusst und ethisch entwickelt und eingesetzt wird, kann sie dazu beitragen, eine bessere Gesellschaft zu schaffen. Folgende Schritte sind wichtig Damit KI ihr Potenzial in der Zivilgesellschaft entfalten kann, sind folgende Schritte wichtig: KI-Forschung und -Entwicklung müssen sich stärker auf gemeinwohlorientierte Anwendungen konzentrieren. Es braucht klare ethische Leitlinien für die Entwicklung und Nutzung von KI. Die Zivilgesellschaft muss sich aktiv an der Gestaltung der KI-Entwicklung beteiligen. Wenn wir diese Schritte gehen, können wir sicherstellen, dass KI eine Kraft für das Gute in der Welt wird.

  • Erfahrungen mit einem Gratisangebot

    Ich war grad dabei meinen E-Mailordner durchzuarbeiten, Newsletter zu sondieren und Spams zu verschieben, etc. . dabei stieß ich auf ein verlockendes Angebot, gerichtet an die Vereinswelt, welches mir kostenlos ein Löschkonzept für Datenschutz zum Download und Testen versprach. Das Angebot kam mir entgegen, und ich beschloss, es auszuprobieren und zu testen. Insofern sei vorab angemerkt, dass sich der Test in ernüchternder Weise als weitere Werbung für Datenschutzmanagement offenbarte und dazu angemerkt sei, dass vereine::de in Zusammenarbeit mit dem bundesverband deutscher vereine & verbände e. v. (bdvv) ihren Mitgliedern die Nutzung eines kompletten Datenschutzmanagementysytems inkl. Löschkonzept lizenzkostenlos anbietet. Um das Angebot nunmehr zu erhalten, musste ich lediglich etwas herunterscrollen, um mit einem vermeintlichen Link, welcher wesentliche Informationen übersprung, direkt zum Bestellformular zu gelangen. Das Formular war sehr kurz und einfach zu verstehen. Ich gab also ungeachtet eines schwer lesbaren Hinweises Name, Organisation, Anschrift, Telefonnummer und E-Mail-Adresse an. Kurze Zeit später erhielt ich eine Bestätigungsmail samt Willkommensnachricht, verbunden mit dem Hinweis, eine Testzeit nutzen zu dürfen. In der Mail weiter unten wurde mir dann dankend mitgeteilt, dass ich ein Abonnement für eine Zeitschrift gebucht habe. Pflichtgemäß wurde erwähnt, dass das Abonnement innerhalb von 14 Tagen widerrufen werden könne. Natürlich wurde ich dann richtig stutzig, als ich die Bestätigungsmail nach dem Downloadbotton weiterlas und herausfand, dass es sich tatsächlich um eine sogenannte Abofalle handelte. Das Gratisangebot war zweifellos ein Lockangebot, um mich zu einem Vertrag zu verpflichten. Ich wollte den Vertrag natürlich widerrufen. Dazu musste ich entweder anrufen oder ein Formular ausfüllen. Ich entschloss mich für das Formular, da ich nicht mit einem langen Warteschleifen-Telefonat konfrontiert werden wollte. Das Widerrufsformular jedoch verlangte Kundendaten, welche mir mit der Bestellbestätigung nicht übermittelt wurden. Außerdem sollte ich eine Begründung für den Widerruf angeben sowie eine Erklärung zum Einverständnis, einen Rückruf zu erhalten, akzeptieren, verbunden mit einem unnötigen Datenschutzhinweislink. Alternativ wurde angeboten, sich zu registrieren, Mitglied zu werden, um dann sein Abonnement kündigen zu können. Auf die Spitze getrieben Ich fand es schon richtig unverhältnismäßig, mich derart engagieren zu müssen, um einen Abo-Vertrag zu widerrufen. Was blieb, war also doch den Verlag anzurufen, um dann jedoch zu erfahren, dass meine Daten, respektive die vermeintliche Kundennummer, im System noch nicht bereit standen, um gleichermaßen via Formular oder telefonisch widerrufen zu können. Ich möge später nochmal anrufen. Letztendlich endete mein Engagement mit einem weiteren Telefonat, mit einer Stornierung des Newsletters und mit diesem Blog-Beitrag. Insofern hier unsere Tipps für den Umgang mit Gratisangeboten: Um nicht in eine Abofalle zu tappen, sollten Sie folgende Tipps beachten: Lesen Sie Gratis- oder Testangebote aufmerksam bis zum Ende durch und zwar verbunden mit dem Verdacht auf Abofalle und achten Sie auf versteckte Klauseln, geschwärzte Hinweise und auf das Kleingedruckte. Informieren Sie sich im Internet über das Unternehmen und das Angebot oder fragen Sie die Hotline von vereine::de. Geben Sie nur so viele Daten an, wie unbedingt notwendig. Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen. Wenn Sie ein Angebot angenommen haben, das Sie nicht mehr möchten, sollten Sie den Vertrag so schnell wie möglich widerrufen. Der Widerruf muss innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsschluss erfolgen. Sie können den Widerruf per Brief, Fax oder E-Mail an den Anbieter schicken.

  • Arbeitsanreize und Kaufanreize

    Mit HartzIV sollen Arbeitsanreize geschaffen werden. Mit Investitionen in der Industrie sollen Kaufanreize finanziert werden. Arbeitsanreize und Kaufanreize widersprechen jeder Logik. Gäbe man doch den Leuten statt des Bürgergeldes als Arbeitsanreize direkt die Finanzierungsgelder für Kaufanreize für Unternehmen, würden die Leute auch wieder mehr bei Unternehmen konsumieren können. So wäre der natürlich Kreislauf des fließenden Geldes über Konsum, Wirtschaft und Finanzmacht wieder hergestellt. Über die Steuer übrigens flöße das Geld auch wieder zurück in die Steuertöpfe. Mit einem fairen, sehr wohl leistungsorientiertem, Grundeinkommen als Kaufanreize für alle Konsumenten würde sich die Wirtschaft noch viel effezienter entwickeln. Insofern sich Arbeitsanreize tatsächlich in Arbeit offenbaren, wenn soziales oder mildtätiges Engagement auch als leistungsorientierte Arbeit gelte, so auch der Vorwurf des Missbrauch des Bürgergeldes ausgeräumt wäre. Kurzum: soziales oder mildtätiges Engagement mit Arbeitsvertrag zu klassischen Arbeitsbedingungen ist Bedingung für Grundeinkommen.

  • Datenschutzkonformes Vereinsmanagement

    Es wären Gesetze zu lesen und zu verstehen, Compliances zu verfassen, technische und organisatorische

  • Datenschutz ist eine Freiheitsbewegung.

    Gelegenheit und zeigen Sie die Missstände auf, reklamieren Sie die Standards für regelkonformes Verhalten (Compliance

Mitwirkung ist das Schlüsselwort.

Spannende Mitwirkung bei vereine::de

Unsere Türen stehen allen offen, die daran interessiert sind, unserer wachsenden Gemeinschaft beizutreten. Als Mitglied im/in vereine::de verfügst du über ein lebhaftes Netzwerk, innerhalb dessen du dich über deine Kenntnisse und Erfahrungen austauschen können. Unsere Mitglieder sind eng miteinander vernetzt und freuen sich darüber, auch Dich und deinen Verein willkommen zu heißen.

 

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