Fair Play im Markt: Kartellrecht schützt!"
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Das Kartellrecht ist ein Teil des Wettbewerbsrechts, das die Freiheit des Wettbewerbs als Grundlage der Marktwirtschaft schützt. Es verbietet Vereinbarungen und Verhaltensweisen zwischen Unternehmen, die den Wettbewerb beschränken oder ausschalten. Das Ziel des Kartellrechts ist es, einen fairen und effizienten Wettbewerb zu gewährleisten, der zu niedrigeren Preisen, mehr Innovationen und einem breiteren Angebot an Produkten und Dienstleistungen für die Verbraucher führt.
Marktwirtschaftsschutz für fairen Wettbewerb
Das Kartellrecht fördert einen gesunden Markt, indem es faire Wettbewerbsbedingungen sicherstellt und Innovationen sowie Verbrauchervorteile wie niedrigere Preise und größere Produktvielfalt begünstigt.
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Marktbeherrschende Stellung
Ein Unternehmen in einer marktbeherrschenden Stellung kann den Wettbewerb wesentlich beeinflussen. Das Kartellrecht setzt hier an, um Missbrauch dieser Stellung zu verhindern und einen fairen Wettbewerb zu sichern.
Die Überprüfung und Regulierung von Unternehmensfusionen ist ein wichtiger Bestandteil des Kartellrechts. Durch diese Kontrolle wird sichergestellt, dass Fusionen den Markt nicht derart verändern, dass der Wettbewerb darunter leidet.
Fusionskontrolle
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Wettbewerbswidrige Absprachen
Kartellrecht verbietet Absprachen zwischen Unternehmen, die Preise festlegen, Märkte aufteilen oder den freien Wettbewerb anderweitig beschränken. Solche Praktiken werden als wettbewerbswidrig angesehen und können zu schweren Strafen führen.