Bürgerrechte und Diskriminierung
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Bürgerrechte und Diskriminierung

Bürgerrechte und Rassismus sind aktuelle Begleitthemen der Coronakrise.


Sollte man meinen! Die Coronakrise hatte ihren Anfang und wird ihr Ende finden. Da ist die Entwicklung zwar noch nicht absehbar. Aber das normale Leben oder ein neues normale Leben wird wiederkehren.


Rassismus betreffend müssen wir weiter zurück schauen, weit bevor die Globalisierung mit Beginn der Schifffahrt und dem Sklavenhandel zwischen den Meeren begann. Rassismus ist in verschiedenen Ausprägungen tief verwurzelt in den Menschen, geschuldet dem Fremden mit unterschiedlichen Hautfarben, Kulturen, Religionen, Bildungsniveau und sozialen Unterschieden.


Bürgerrechte einfordern ist heute immer noch eine große Aufgabe. Rassismus und Diskriminierung besiegen ist eine noch größere Herausforderung.


Hingegen Diskriminierung ursächlich kein rassistisches Problem ist. Neger war ursächlich kein ein Schimpfwort, Mohr bedeutet symbolisch heldenhaft und zugewandt, Zigeuner beschrieb ursächlich eine Minderheit in örtlichem Kontext, Frauenwahlrecht gibt´s seit 1918, ein eigenes Konto für Frauen erst seit 1962 ohne Zustimmung des Mannes und nach 1969 wurde eine verheiratet Frau als geschäftsmäßig angesehen. Gender ist inzwischen in der Gesellschaft angekommen.

Die umstrittene Bezeichnung "Rasse" muss neu gedeutet werden.

Insofern es einer globalen Erklärung bedarf, welche den Terminus Rasse in Bezug auf unterschiedliche Menschenbilder als Relikt unserer Sprache verurteilt und ihn allenfalls noch in der Literatur gewissermaßen als Mahnung an unmenschliche Umgang mit anders erscheinenden Menschen interpretiert.

Statt dessen sollte man das Wort Rasse im Kontext mit Menschenbildern durch Vielfalt oder Diversität (Diversity) ersetzen und die Klassifizierung von Menschen im Kontext Rassismus strikt verneinen.

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