Webseiten erstellen – aber richtig. Warum das alte Modell nicht mehr funktioniert
Früher ging es darum, überhaupt eine Webseite zu haben. Heute reicht das nicht mehr. Wer jetzt eine neue Seite plant – für Verein, Projekt oder Beratung – sollte verstehen: Google verändert gerade die Spielregeln.
Mit der Search Generative Experience (SGE) liefert Google selbst die Antworten – und blendet die klassische Linkliste aus.N ur wer zitierfähig, strukturklar und maschinell verständlich arbeitet, wird in diesen neuen KI-Antworten überhaupt noch eingeblendet.
Das bedeutet:Nicht mehr „schön und gefunden“, sondern „nützlich und eingebunden“.
Was also zählt?
✅ Antwortfähigkeit: Inhalte müssen konkrete Fragen erkennbar beantworten
✅ Struktur: Saubere HTML-Gliederung, logische Textblöcke, semantische Klarheit
✅ Zitierbarkeit: Inhalte müssen in sich stehen, klar referenzierbar sein
✅ Maschinenlesbarkeit: Strukturierte Daten, Schema-Markup, klare Begriffe
Vor allem: Vergesst den reinen Designfokus. Webseiten sind keine Präsentationsfläche mehr – sie sind Antwortquellen im KI-Kontext.
Wer also 2025 eine neue Vereinswebseite erstellen will , sollte sich nicht fragen:
Wie sieht sie aus? Sondern:„Was beantwortet sie?“
Denn wer nichts zu sagen hat – oder es unsauber formuliert – wird von der KI schlicht nicht zitiert. Und damit auch nicht mehr gefunden.
📌 Weiterführende Diskussion:
Was habt ihr in eurer Webpraxis schon umgestellt – oder vor?
Gibt’s Erfahrungen mit Promptstruktur, Antwortmodulen oder SGE-Testläufen?
Lasst uns das Wissen teilen – bevor wir gemeinsam unsichtbar werden.








