Hier sind einige Merkmale und mögliche Aktivitäten einer solchen Gruppe:
Wissensaustausch: Die Mitglieder der Gruppe könnten ihr Fachwissen, bewährte Praktiken und Tipps zur Fördermittelakquise teilen. Dies könnte in Form von regelmäßigen Treffen, Workshops, Schulungen oder Online-Diskussionsforen erfolgen.
Netzwerken: Die Gruppe könnte als Plattform dienen, um Kontakte zu knüpfen und Netzwerke aufzubauen. Dies könnte den Zugang zu neuen Fördermöglichkeiten, Partnerorganisationen oder potenziellen Kunden erleichtern.
Fallstudien und Erfahrungsaustausch: Die Mitglieder könnten Fallstudien von erfolgreichen Fördermittelprojekten präsentieren und Erfahrungen teilen, um voneinander zu lernen und neue Strategien zu entwickeln.
Aktualisierung über Förderprogramme: Die Gruppe könnte Informationen über aktuelle Förderprogramme, Stiftungen, öffentliche Geldgeber usw. sammeln und regelmäßig aktualisieren. Dies könnte den Mitgliedern helfen, über neue Fördermöglichkeiten auf dem Laufenden zu bleiben.
Schulungen und Fortbildungen: Die Gruppe könnte gemeinsame Schulungen und Fortbildungen organisieren, um die Kompetenzen der Mitglieder weiterzuentwickeln. Dies könnte sich auf Bereiche wie Fördermittelrecherche, Antragsstellung, Budgetierung, Berichterstattung usw. konzentrieren.
Zusammenarbeit bei Großprojekten: Bei großen Fördermittelprojekten könnten die Mitglieder der Gruppe zusammenarbeiten, um ihre Fachkenntnisse zu bündeln und gemeinsam erfolgreichere Anträge zu stellen.
Lobbyarbeit und politische Aktivitäten: Die Gruppe könnte sich auch für die Interessen der Fördermittelberater einsetzen, beispielsweise durch Lobbyarbeit auf politischer Ebene, um die Rahmenbedingungen für die Fördermittelakquise zu verbessern.